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PDF Illustration Radir und Etz Kunst
PDF Titel
PDF An den verständigen und Kunstliebenden Leser.
PDF Vorrede des Autors.
PDF Erstes Capitel. Wie man den harten Firnis machen und vermittelst desselben mit Scheidwasser auf die Kupfer etzen solle.
PDF Zweites Capitel. Art, wie das Unschlit und Oel zuzurichten, die Platten damit zu bestreichen, wann man nicht haben will, daß das Scheidwasser weiter einfresse.
PDF Drittes Capitel. Art, das Scheidwasser zu dem harten Firnis zuzurichten.
PDF Viertes Capitel. Wie man etlichermassen das Kupfer erkennen, dasselbige zu Platten schmieden, und ehe dann der Firnis darauf getragen, poliren und absäubern solle.
PDF Die erste Figur. Fünftes Capitel. Art, wie man den Firnis auf die Kupferplatte streichen, und dieselbige schwarz machen solle.
PDF Die zweyte Figur. Sechstes Capitel. Art, wie man den Firnis auf der Kupferplatte mit dem Feuer dörren und hart machen soll.
PDF Siebentes Capitel. Art, wie man sich verhalten solle, wann man sein Vorhaben auf der gefirnisten Platte abreissen, und entwerfen will.
PDF Achtes Capitel. Wie man die gute Nadeln erkennen, dieselbige einholzen und zu dem Radieren tüchtig und bequem machen solle.
PDF Die dritte Figur. Neuntes Capitel. Wie man die Nadeln schleifen, und die Spitzen daran formiren solle.
PDF Zehntes Capitel. Wie man seine Figur auf dem Firnis abzeichnen solle.
PDF Eilftes Capitel. Wie man den firnis, wann man darein radieren will, auf der Kupferplatte conserviren solle.
PDF Zwölftes Capitel. Wie man in den Firnis radieren solle.
PDF Die vierte Figur. Dreyzehntes Capitel. Wie man die rund oder spitzig geschliffene Radiernadel auf dem Kupfer regieren solle.
PDF Die fünfte Figur. Vierzehntes Capitel. Wie man mit den schrägen oder breit-geschliffenen Steften grobe Striche machen, auch welchergestalt man dieselbige halten und auf der mit Firnis überzogenen Kupferplatte regieren solle.
PDF Funfzehentes Capitel. Wie man die Kupferplatte zurichten solle, damit dieselbige das Scheid- oder Etzwasser annehme.
PDF Die sechste Figur. Sechzehentes Capitel. Art oder Manier eines Instruments von Holz, welches man haben muß die Kupferplatte also darauf zu legen, daß man das Scheidwasser füglich darüber schütten kan.
PDF Die siebente Figur. Siebenzehentes Capitel. Ordnung, welche man halten muß, das Scheidwasser auf die Kupferplatte zu giessen, und vermittelst deren aus dem Unschlit und Oel gemachten Mixtur des Tag oder die Entfernung im Schatten oder Licht vorzustellen.
PDF Achtzehentes Capitel. Wie man den Fürnis von der Kupferplatte, nachdeme das Etzwasser seine Operation gethan, wiederum ab- und hinweg machen solle.
PDF Anderer Theil, wie man den weichen Firnis oder Etzgrund machen solle. Ingleichen wie man sich dessen zu bedienen, nebst noch andern nothwendigen Anmerkungen.
PDF Erstes Capitel. Art wie man den weichen Firnis oder Etzgrund zubereiten und machen soll.
PDF Zweytes Capitel. Wie man den weichen Firnis oder Etzgrund auf die Kupferplatten bringen solle.
PDF Drittes Capitel. Wie man die Kupferplatte am Rande mit Wachs einfassen solle, damit das Scheid- oder Etzwasser darauf bleibe, und nicht ablaufe.
PDF Viertes Capitel. Wie man den harten und weichen Firnis auf der Kupferplatte weiß machen solle.
PDF Fünftes Capitel. Wie man dasjenige, so in dem Etzen auf der Kupferplatte ausgelassen, ändern soll.
PDF Die neunte Figur. Sechstes Capitel. Eine kurze Beschreibung, wie man den Grabstichel halten, denselbigen führen, damit umgehen, und schärfen solle.
PDF Die zehende Figur. Siebentes Capitel. Ist noch übrig in der Ordnung zu handeln, wie man den Grabstichel auf das Kupfer setzen, denselbigen halten und damit umgehen soll.e
PDF Dritter Theil, wie man die gestochene und geetzte Kupferplatte auf weiß Papier abdrucken: auch wie die Druckerpresse, samt aller Zugehör hierzu angeordnet und gemacht werden solle.
PDF Vorrede und Erinnerung.
PDF Die eilfte Figur. Erstes Capitel. Auslegung derjenigen Stücke, welche zur Zusammenfügung der Kupferpresse, damit abzudrucken, gehöret.
PDF Die zwölfte Figur. Zweytes Capitel. Zusammenfügung der Stücke, wie dieselbige eine Seite der Presse vorstellen.
PDF Die dreyzehnte Figur. Drittes Capitel. Wie die Presse von vornen her, nach derselbigen zusammen gefügten Stücken anzusehen.
PDF Die vierzehende Figur. Viertes Capitel. Beschreibung der Gestalt oder Figur des Haspels oder des Creuzes.
PDF Die funfzehende Figur. Fünftes Capitel. Perspectivische Vorstellung der Preß, wie dieselbige mit allen ihren Stücken von vornen anzusehen.
PDF Die sechzehnte Figur. Sechstes Capitel. Wie die Presse auf der Seiten nach perspectivischer Art gehen wird, wann der Drucker mit dem Creuzhaspel des Bret zusamt dem Kupfer durchziehet.
PDF Siebentes Capitel. Nothwendige Sachen, welche man bey der Kupferpresse zu wissen hat.
PDF Achtes Capitel. Von den Tüchern oder Windeln.
PDF Neuntes Capitel. Wie man den Ball zu dem Einschwärzen verfertigen solle.
PDF Zehntes Capitel. Wie die Schwärze beschaffen seyn müsse.
PDF Eilftes Capitel. Wie das Gefäß oder Geschirr, darinnen man das Oel kochen will, beschaffen seyn müsse. / Zwölftes Capitel. Von der Art und Eigenschaft des Nußöls, wie dasselbige zu sieden und zu brennen.
PDF Dreyzehntes Capitel. Wie man die Schwärze reiben und zu dem Abdrucken verfertigen-solle.
PDF Vierzehntes Capitel. Wie man die glüende Kohlen in einem Geschirr, zusamt dem dazu gehörigen Rost, die Kupferplatten darauf einzuschwärzen, anordnen solle.
PDF Fünfzehntes Capitel. Wie man das Papier netzen und zum Drucken anfeuchten solle.
PDF Sechzehntes Capitel. Art oder Manier, wie man die Kupferplatte einschwärzen, dieselbige also unter die Preß oder zwischen die Rollen, damit auf Papier abzudrucken, anordnen solle, benebens etlichen Kunst-Stücken.
PDF Zugabe oder Anhang von der Herold-Wahl- und Reiß-Kusnt; worinnen begriffen, was man bey dem Kupferstechen oder in der Etzkunst davon zu wissen nöthig hat.
PDF Kunstverständiger Discurs von der edlen Mahlerey.
PDF Die Kunst zu tuschen, oder die neueste Manier Vestungen und andere Risse mit gehörigen Farben zu mahlen und zu tuschen.
PDF Vorbericht des Uebersezers.
PDF Vorrede des Autors.
PDF Register der hierinn enthaltenen Materien.
PDF Erstes Capitel. Was das Tuschen der Farben seye.
PDF Zweytes Capitel. Was für ein Unterschied seye zwischen dem Tuschen, Mahlen mit Oel, mit Wasserfarben, in Fresco, in Mignatur, auf Glas, mit Schmelzwerk, ...
PDF Drittes Capitel. Von den Farben, deren man sich zum Tuschen bedienet.
PDF Viertes Capitel. Wie man die tauglichsten Farben zum Tuschen erkennen soll.
PDF Fünftes Capitel. Von den tauglichen Penseln zum Tuschen.
PDF Sechstes Capitel. Vom Gummiwasser zur Zubereitung der Farben, und von der Vorsorge, so man im Abreiben haben muß.
PDF Siebendes Capitel. Von Muscheln und Schiflein, darein die Farben gethan werden.
PDF Achtes Capitel. Die Manier, wie man sich der Farben, die in denen Schiflein sind, bedienen solle.
PDF Neuntes Capitel. Auf was Art man nun die Risse copirt und absteche, umselbe nach dem Original zu Papier zu bringen.
PDF Zehntes Capitel. Wie man Militair- und Civil-Gebäue und andere Charten tuschet, die alle vorhero mit schwarzer Tusch nur durch Linien entworfen sind.
PDF Eilftes Capitel. Wie man die Profils tuschire.
PDF Zwölftes Capitel. Auf was Art man die Erhöhungen (Elevations) vertuschire.
PDF Dreyzehende Capitel. Welcher gestalten die perspectivische Risse verstößet werden.
PDF Vierzehntes Capitel. Von den schlecht und zierlichen Einfassungen, womit man die Risse und die mit Farben tuschirte Entwürfe ziere.
PDF Funfzehntes Capitel. Kurzer Alphabetischer Begriff, der da lehret, auf was Art man alle hauptsächliche Theile einer Vestung oder Gebäudes, ...
PDF Kurzer Anhang Vortrefliche Reißkohlen zu machen, die eben so fest als von Röthestein, durch den Herrn Prinzen Robert, des Pfalzgrafen Bruder, eröfnet.
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