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Pharmacotheca publica et privata
Darin zu finden Wie die Stadtapothecken wol zu bestellen und ohne Schaden zuerha...
Vorderdeckel
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Darin zu finden Wie die Stadtapothecken wol zu bestellen und ohne Schaden zuerhalten
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Vorderdeckel
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Titel
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1
Das Erste Capitel. Von den Ursachen/ die den Autorem zu beschreibung dieser Apothecken Ordnung bewogen.
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4
Das Ander Capitel. Was es vor ein herrliches Kleinot und nothwendiges Stück sey umb eine wolbestelte Apothecken/ und was ein bestalter Medicus bey der Apothecken verrichten sol.
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10
Das Dritte Capitel. Von der Apothecken Ursprung/ deßgleichen von dem Ampt eines guten Apotheckers in gemein und wie er sich wegen seiner officin zu verhalten.
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16
Das Vierdte Capitel. Von etlichen wiederwertigen Köpffen/ und nachlessigem Besinde bey der Apothecken.
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21
Das Fünffte Capitel. Von den Betriegern und Landfahrern/ welche die guten Apothecker und die gelehrten Artzte/ öffentlich und heimlich verleumbden/ und unschuldiger weise vernichten.
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24
Das Sechste Capitel. Von den uberflüssigen Artzneyen in der Apothecken/ was die Ursachen solches uberflüsses seyn/ und was sie vor ungelegenheit anrichten.
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29
Das Siebende Capitel. Von den ungereimten Artzneyen/ welche in den Apothecken abzuschaffen nothwendig weren.
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43
Die ander Censur Begreifft folgende eilff Capitel/ in welchen von der einsammlung/ zubereitung/ verwwahrung besichtigung Taxa und verfelschung/ der Artzney gehandlet wird.
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43
Das Erste Capitel. Von bestellung der frischen und bewehrten Artzneyen in gemein/ Und ob eine gute Apothecke mit allen Simplicibus und Compositis nach des Valerii Cordi oder anderer Dispensatorio müsse besetzet seyn.
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53
Das Ander Capitel. Von der rechten einsamlung der Artzney oder einfachen Stück/ so in die Apothecken gehören.
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57
Das Dritte Capitel. Das ein guter Apothecker einem guten Koch zu vergleichen/ deßgleichen von der Artzney zubereitung/ was vor mißbrauch damit begangen wird.
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66
Das Vierdte Capitel. Wie die Artzney recht und künstlich zubereiten sey.
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72
Das Fünffte Capitel. An was Ort die Apothecken sol gelegen seyn/ deßgleichen wie und in was Geschirren oder sonsten eine jede Artzney sol verwahret werden.
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78
Das Sechste Capitel. Von den frembden und inheimlichen Artzneyen/ ... der vermischten Artzneyen Krafft/ und ... von dem schedlichen mißbrauch der vielfältigen und ungereimten vermischung.
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84
Das Siebende Capitel. Wie lange sich etliche Simplicia und Composita medicamenta halten/ daß sie gut bleiben und mit nutz zugebrauchen seyn.
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90
Das Achte Capitel. Von nothwendiger besichtigung der Artzney/ warumb sie sol geschehen/ deßgleichen wann und wie offt sie sol vorgenommen werden/ und auff was weise.
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100
Das Neundte Capitel. Von der Taxa der Artzney/ was darbey zu bedencken/ und von mancherley verfelschung der Gewürz und Artzney/ wo bey man sie erkennen sol.
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113
Das Zehende Capitel. Von etlicher undanckbaren böser zählung/ damit man den Apotheckern vor ihre Arbeit und unkosten begegnet,
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117
Das Eilffte Capitel. Was von Galenischen Artzneyen ein Apothecker fürnemlich halten sol.
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133
Das zwölffte Capitel. Was vor Chymische Artzney in den Apothecken am nottürffigsten zu halten seyen.
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Darin zu finden Wie vor Fürstliche, Adeliche, oder sonst reiche Personen die Apothecken zu bestellen ...
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[1]: Darin zu finden Wie die Stadtapothecken wol zu bestellen und ohne Schaden zuerhalten
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1623
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