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PDF Vorderdeckel
PDF Titel
PDF Erstes Kapitel führt den Leser in das Schloß zu Angerbeck ein, bietet ihm aber keinen Stuhl darin an.
PDF Zweites Kapitel. Was der Herr Wachmeister Drückeferken im Schlosse zu Angerbeck zu tun hat. Benedikt Zrovnal wird rabiat und geht seinem Berufe nach.
PDF Drittes Kapitel. Wie Fritzchen Krusius sich selbst fängt und seine Mutter lateinische Stunde nehmen will.
PDF Viertes Kapitel. Bericht über die Aufnahme der Schloßprinzessin in der Apotheke zu Angerbeck. Frau Ottilie kommt endlich zum kranzwinden.
PDF Fünftes Kapitel. Besuch des Angerbecker Schüttenhofes. Der Apotheker Tobias Krusius bedauert, nicht auf die Kabeljaujagd gehen zu können, und der Rektor Bartels sehnt sich nach der Reitpeitsche des Grafen Schlabrendorf.
PDF Sechstes Kapitel. Benedikt Zrovnal erneuert eine alte Bekanntschaft und träumt von der "Goldenen Gans."
PDF Siebentes Kapitel. Alwin Pfitzner stellt seinen Freund dem Direktor Theophil Xylander vor und wird von Benedikt im Schloß zu Angerbeck eingeführt.
PDF Achtes Kapitel. Benedikt Zrovnal gibt seinem Freunde weiteren Bericht von sich und wird vom fürstlichen Theaterdirektor Xylander in die Daumenschrauben gelegt.
PDF Neuntes Kapitel. Marie Zrovnal wird zur Ruhe gebracht, und Alwin Pfitzner aus Sachsen schwört ihrer Tochter Treue bis in den Tod.
PDF Zehntes Kapitel. Tobias Krusius lobt seinen duftenden Karzer. Fritz Krusius schreibt sein Tagebuch und beklagt sein Schicksal.
PDF Elftes Kapitel. Herr Tobias Krusius treibt Obstzucht, Herr Theophil Xylander ergreift die Flucht, und Herr Rektor Bartels verlangt zum andern Male nach der Peitsche des Grafen Schlabrendorf.
PDF Zwölftes Kapitel. Womit Herr Krusius die kleine Franziska füttern will. Neue Untaten des Böhmen und Fritzchens. Die Angelegenheiten Benedikts werden geordnet, wobei ihm Herr Krusius einen guten Rat gibt.
PDF Dreizehntes Kapitel. Die Regierung des neuen Schützenkönigs findet ein jähes Ende. Herr Tobias Krusius eröffnet einen Branntweinschank, und Frau Krusius versucht sich in Häuserspekulationen.
PDF Vierzehntes Kapitel berichtet, wie Franziska Zrovnal unsern Fritz leiblich und geistig rettet.
PDF Fünfzehntes Kapitel. Der liebe Gott hilft wirklich nach und zieht die Schraube fester an.
PDF Sechzehntes Kapitel. Fritz kommt auf die hohe Schule. Was Herr von Spitznas in der Apotheke zu Angerbeck anrichtet. Herr Tobias Krusius ist längst den Windeln entwachsen.
PDF Siebzehntes Kapitel führt den verehrten Leser in die fürstliche Haupt- und Residenzstadt und den "Letzten Seufzer", vermittelt die Bekanntschaft eines neuen Herrn und läßt einen neuen Stern am Dichterhimmel aufgehen.
PDF Achtzehntes Kapitel. Herr Rektor Bartels will seine Lebensgeschichte erzählen, wird aber von Herrn Xylander darin unterbrochen, der seine Rolle nachstudiert. Was Herr von Spitznas und Herr Tränenreich sich im Letzten Seufzer zu sagen hatten.
PDF Neunzehntes Kapitel läßt den Rektor Bartels weiter zu Worte kommen.
PDF Zwanzigstes Kapitel. Herr Rektor Bartels hat immer noch das Wort.
PDF Einundzwanzigstes Kapitel. Frau Krusius wird als Sachverständige vernommen und fühlt sich in Angerbeck immer einsamer. Herr von Spitznas zeigt sich besorgt um das Wohl der Apotheke.
PDF Zweiundzwanzigstes Kapitel. Hundstagsferien. Der neue Stern glänzt zum andern Male am Dichterhimmel und verschwindet in der Tiefe. Das ewig Weibliche. Herr Krusius wird Prinzipal. Giftpflanzen.
PDF Dreiundzwanzigstes Kapitel. Rektor Bartels knüpft ein Verhältnis zu einer Gräfin an, und Frau Sophie Bartels verliest ein Schreiben aus Angerbeck.
PDF Vierundzwanzigstes Kapitel. Franziska Zrovnal tritt ihre Stellung an und wird beinahe arretiert.
PDF Fünfundzwanzigstes Kapitel. Fritz Krusius gerät in die Klemme. Der Rektor Bartels ruft wieder nach der Peitsche seines Freundes Schlabrendorf. Alwin Pfitzner ergreift vor Franziska die Flucht.
PDF Sechsundzwanzigstes Kapitel. Fritz macht sich bei der Gräfin Milowska angenehm und erhält ein Freibillet. Fränzchen bemengt sich mit verdächtigen Leuten und verpaßt darüber beinahe den Schnellzug.
PDF Siebenundzwanzigstes Kapitel. Franziska reist mit ihrer Gräfin nach Helgoland, erhält drei Briefe auf einmal und fällt dem alten Kapitän in die Arme.
PDF Achtundzwanzigstes Kapitel. Helgoland. Die Gräfin Milowska will die Kurtaxe sparen.
PDF Neunundzwanzigstes Kapitel. Sankt Pauli.
PDF Dreißigstes Kapitel. Herr Tobias Krusius lobt das Braunochsenpflaster und fährt aus. Im Schlosse zu Angerbeck ist es nicht geheuer. Die grüne Tasse aus Brasilien tut ihre Schuldigkeit. Röschen Sonnenburg.
PDF Einunddreißigstes Kapitel. Nochmals Röschen Sonnenburg. Herr Krusius hat keinen Kredit mehr auf dem Keller. Der Herr Geheimrat von Spitznas trieft von Süßigkeiten und wird von Theophil Xylander eingeseift.
PDF Zweiunddreißigstes Kapitel. Schluß.
PDF Abschnitt
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