Eröfnetes Philosophisches Vater-Herz : So Bey heutiger Ausbreitung (nach Theophrastischer Aussag) des Sternflüchtigen Blumengeruchs der hohen Göttlichen Gnaden-Gab der Universal-Medicin nicht [...] / Durch einen Liebhaber der Wahrheit. Franckfurt am Mayn : Johann Friedrich Fleischer, 1750
Inhalt
- PDF Titel
- PDF Ad Lectorem.
- PDF Inhalt der folgenden Capitel.
- PDF 5 Ausführliche Unterrichtung, In welcher in Vater seinen Sohn alles erkläret, wa zu der Composition und Bereitung des grossen Steins der uralten Weisen vonnöthen ist.
- PDF 5 Vorrede.
- PDF 9 Cap. I. Was die Alchymia sey.
- PDF 13 Cap. II. Wie man den Goldbaum der Philosophen muß natürlich säen und transplantiren.
- PDF 22 Cap. III. Welches da seyen die rechten Kennzeichen, daran man die jungfräuliche Erde der Weisen soll erkennen, welche für gewiß die Materia prima des Steins der Weisen ist.
- PDF 28 Cap. IV. Von dem Philosophischen Wasser, so unvermeidentlich nöthig ist zu der Composition des Werks der Weisen.
- PDF 35 Cap. V. Vom Quecksilber, seiner Natur und Eigenschaft.
- PDF 44 Cap. VI. Daß die Zusammensetzung des Steins der Weisen, nicht geschicht, als von den reinen Saamen der Metallen, und auf was Weise man die köstlichen Saamen, Natur-gemäs ausziehen und zuwegen bringen kan.
- PDF 53 Cap. VII. Von der natürlichen Calcination.
- PDF 59 Cap. VIII. Wie unser natürlicher kalk, soll natürlicher Weise gewaschen und weiß gemachet werden. Das ist, welchergestalt unsere Erden soll mit dem immerwährenden Wasser des Lebens der Weisen bespreng, getränkt, und genähret werden.
- PDF 67 Cap. XI. Welcher gestallt der solarische güldische Saamen und der Mercurius der Weisen soll natürlicher Weise gekocht werden, in dem lebendig-machenden Feuer der Weisen.
- PDF 74 Cap. X. Ist eine Vermahnung an den Sohn wegen des rechten Gebrauchs und Hoheit dieses Werks.
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