PDF Vorderdeckel
PDF Titel
PDF Vorrede des Ausgebers. Von dem Unterscheid und Fortgang in der Gottseligkeit.
PDF Verzeichniß der Capitel und ihres Inhalts.
PDF Erstes Buch, Begreiffend eine Abhandlung Von dem Christlichen oder übernatürlichen Leben, von der Nachfolge Jesu, und von der Wahrnehmung unsers Inwendigen.
PDF Das I. Capitel. Von dem Wesen, und von der Vortrefflichkeit des Christlichen oder übernatürlichen Lebens.
PDF Das II. Capitel. Von der Herrlichkeit und den verschiedenen Staffeln des Christlichen oder übernatürlichen Lebens.
PDF Das III. Capitel. Wie wir mit der grössesten Treue und Ernst in dem übernatürlichen Leben wandeln müssen.
PDF Das IV. Capitel. Von der Glaubens-und Liebes-Vereinigung mit Jesu Christo, als dem Grund des übernatürlichen Lebens.
PDF Das V. Capitel. Von dem Inwendigen des Herrn Jesu; und von der Vereinigung mit seinem Sinn, und mit seinen Ständen.
PDF Das VI. Capitel. Von der Nachfolge des verborgenen Lebens Jesu, in der Ablehnung aller weltlichen Aemter, Geschäffte, und Umgang, wozu wir von Gott nicht berufen und genöthiget sind.
PDF Das VII. Capitel. Von der Nachfolge des verborgenen Creuz-Lebens Jesu; insonderheit von der LIebe zur Armuth.
PDF Das VIII. Capitel. Von der Nachfolge des verborgenen Creuz-Lebens Jesu, in der Liebe zur Verachtung.
PDF Das IX. Capitel. Von der Nachfolge des verborgenen Creuz-Lebens Jesu, in der Liebe zu den Leiden; zuvorderst von der Nothwendigkeit und Kostbarkeit der Leiden.
PDF Das X. Capitel. Von der Nachfolge des Creuz-Lebens Jesu Christi, in der Gemeinschaft seiner äusseren Leiden.
PDF Das XI. Capitel. Von der Nachfolge des Creuz-Lebens Jesu Christi, in der Gemeinschaft seiner innern Leiden: wobey von mancherley Arten der inwendigen Leiden nöthiger Unterricht gegeben wird.
PDF Das XII. Capitel. Von der Wahrnehmung seines Inwendigen.
PDF Das XIII. Capitel. Von dem inwendigen Einsammeln und Bleiben in Jesu.
PDF Das XIV. Capitel. Wie man sich Gott, und der Leitung seines Geistes, in kindlicher Einfalt überlassen müsse.
PDF Das XV. Capitel. Von dem inwendigen Gebät, und wie eine Seele sich dabey zu verhalten habe.
PDF Das XVI. Capitel. Von einigen Arten des eingegossenen Gebäts oder Beschauung, und dessen Wirckungen.
PDF Das XVII. Capitel. Von den inwendigen Stillschweigen, da Gott redet, und Ihm zugehöret wird.
PDF Das XVIII. Capitel. Von der grossen Seligkeit einer Seele, die sich befleissiget, ihren Wandel zu führen in der Gegenwart Gottes, und in der Vereinigung mit demselben.
PDF Zweytes Buch, Begreiffend eine Abhandlung Von der Gegenwart Gottes, und der Ueberlassung an die Göttliche Vorsehung.
PDF Das I. Capitel. Unser erster Gedancke des Morgens muß seyn, daß Gott gegenwärtig ist.
PDF Das II. Capitel. Wenn man Gott gegenwärtig siehet, ist man wenig bekümmert wegen der Abwesenheit der Geschöpfe.
PDF Das III. Capitel. Man kan und man muß die Gegenwart Gottes bewahren in den Gelegenheiten zur Auskehrung.
PDF Das IV. Capitel. Die Gegenwart Gottes wird klärlich gesehen in einem Inwendigen, das gereiniget ist.
PDF Das V. Capitel. Daß die Vereinigung mit der Gegenwart Gottes, unser Leben und Wandel regliren müsse.
PDF Das VI. Capitel. Daß die Gegenwart Gottes die Seele in einen Stand des Leidens und der Genießung setzet.
PDF Das VII. Capitel. Daß die Göttliche Gegenwart machet, daß wir entweder das Gebät, oder die äusserliche Wirckung lieben, nachdem es Gott gefället.
PDF Das VIII. Capitel. Die Gegenwart Gottes macht, daß man alles übrige verachtet.
PDF Das IX. Capitel. Wo wir am besten die Gegenwart Gottes finden.
PDF Das X. Capitel. Daß man sich mit Vertrauen der Göttlichen Vorsehung überlassen müsse.
PDF Das XI. Capitel. Daß man müsse gleichgültig seyn an allem, ausgenommen an dem Wohlgefallen Gottes.
PDF Das XII. Capitel. Daß man sich in grosser Ehrerbietung vor dem gegenwärtigen Gott halten müsse.
PDF Das XIII. Capitel. Daß man sich von dem Geiste Gottes müsse leiten lassen.
PDF Das XIV. Capitel. Die vollkommene Ueberlassung an Gott, macht, daß man den Himmel auf Erden findet.
PDF Das XV. Capitel. Wie sehr die Schönheit der Verordnung und des Willen Gottes, eine Seele vergnüget.
PDF Drittes Buch, Bestehend in vier geistlichen Blumenlesen, oder Sammlungen kräftiger Sprüche und Grund-Wahrheiten zum inwendigen Leben; Aus den Schriften des Joh. von Bernieres Louvigni.
PDF Viertes Buch, Bestehend in einem Auszug Der Geistlichen Briefe Des Joh. von Bernieres Louvigni.
PDF Der I. Brief. Kostbarkeit des niedrig-gesinnten Geistes Jesu; und wie ein geringer Stand und herkommen darzu vorteilhaftig seyn könne.
PDF Der II. Brief. Gott entblösset uns von unserm Eigenen, damit wir seinen innern Zügen folgen und Raum geben sollen.
PDF Der III. Brief. An eine gottesfürchtige Person, welche ermahnet wird, aus dem Weg der Furcht in den Weg der Liebe einzugehen.
PDF Der IV. Brief. An seine Schwester, über den Tod seines Herrn Bruders.
PDF Der V. Brief. Jämmerlicher Stand, worein wir durch Adams Fall gerathen sind; aus dem wir wiederum aus- und in den Sinn Jesu eingehen müssen.
PDF Der VI. Brief. Daß das Creuz das wahre Merckmaal der Christen, und die Bewahrung der Reinigkeit des Herzens sey. Das Herz Jesu ist das beste Buch.
PDF Der VII. Brief. Herrlichkeit der Leiden. Stand der Vereinigung mit Gott, durch das Licht des Glaubens. Innigkräftige Neigung gereinigter Seelen, zu Gott ihrem Mittelpunkt.
PDF Der VIII. Brief. Von inneren Leiden, und wie sich eine Seele darin zu verhalten hat.
PDF Der IX. Brief. Wie man an der Gnade treu seyn müsse, um dem innern Zug zu folgen.
PDF Der X. Brief. Von dem Stande der Vernichtigung, da die Seele nur in Gott und durch Gott wircket. Die Vollkommenheit bestehet im Innern, nicht im Aeussern.
PDF Der Xi. Brief. Wer einen Zug zum innern Gebät hat, muß sich durch keine vermeynte Hindernissen irren lassen ...
PDF Der XII. Brief. Daß die Vernichtigung eine unerschöpfliche Quelle des Lichts und der Unterscheidung sey, um anderen Seelen im Wege der Vollkommenheit Rath zu geben.
PDF Der XIII. Brief. Unterricht für einen seiner krancken Freunde. ...
PDF Der XIV. Brief. An eine Dame, bey der Kranckheit eines ihrer Kinder.
PDF Der XV. Brief. Wie man sich in dem Stande der Empfindlichkeit, so wol als in dem Stande der Unempfindlichkeit, zu verhalten habe.
PDF Der XVI. Brief. Wie man sich die Demüthigungen, die uns zustossen, zu Nuz machen solle.
PDF Der XVII. Brief. Wie ein Anfangender sich der unnöthigen Geschäffte entschlagen, sich im Gebät üben, und der Gnade folgen solle.
PDF Der XVIII. Brief. An einen Geistlichen, der beydes zum innern Gebät, und zum Dienst des Nächsten berufen war. ...
PDF Der XIX. Brief. Wie die innere Verlassungen und Unvermögenheiten, mit Frieden und Geduld getragen, uns zur Göttlichen Vereinigung bereiten. ...
PDF Der XX. Brief. Wer zur Vereinigung des Glaubens gerufen ist, muß seine Seele im Frieden besitzen, durch blossen Geduld, und ohne bekümmernde Ueberlegung ...
PDF Der XXI. Brief. Absterben des Herrn von Renti. ...
PDF Der XXII. Brief. Kostbarkeit der Leiden. ...
PDF Der XXIII. Brief. Wer sich willig in die Verachtung ersencken läßt, dem dienet solches, um in Gott ersencket zu werden.
PDF Der XXIV. Brief. An einen Freund, der in Versuchungen, Zerstreuungen, Unempfindlichkeiten, und dergleichen inneren Leiden war.
PDF Der XXV. Brief. An eben denselben, von dem Gebät des blossen Glaubens, und von dem läuternden Stande, der dahin führet.
PDF Der XXVI. Brief. Wie kein geschaffenes Mittel, sonder Jesus allein, den tiefen Grund unserer Verdorbenheit zerstören könne.
PDF Der XXVII. Brief. Wie eine Seele in innern Leidens-Wegen sich Gott überlassen, und es als eine Gnase schätzen müsse, dasß der Grund der Verderbniß ihr entdecket werde.
PDF Der XXVIII. Brief. Die innere Dürre und Dunckelheiten, entstehen öfters aus übermässig-gestrengere Lebens-Art. ...
PDF Der XXIX. Brief. An eine gewisse Freundin; und ist dieser Brief gleichsam ein kurzer Begriff des geheimen oder mystischen Weges.
PDF Der XXX. Brief. Seelen, die Gott selber führet, müssen nur leidentlich seiner Führung überlassen bleiben. ...
PDF Der XXXI. Brief. Wie man sich in Ansehung der ausserordentlichen Gaben verhalten, und selbige sich zu Nuz machen solle.
PDF Der XXXII. Brief. Glückseligkeit einer Seele, die in ihr selbst vernichtiget ist, und allein in Gott bestehet, lebet und wircket. ...
PDF Der XXXIII. Brief. Wie eine Seele, die zum Gebät der Einfalt berufen; sich nur durch ein liebvolles Gesicht auf Jesum, nähren, und zum Dienst des Nächsten bereiten müsse.
PDF Der XXXIV. Brief. Vom Gebät des einfältigen Ansehens Gottes. ...
PDF Der XXXV. Brief. Wie man sich im Gebät des reinen und blossen Glaubens zu verhalten habe.
PDF Der XXXVI. Brief. Von den Wundern, welche der reine Glaube eine vernichtigte Seele erfahren lässet.
PDF Der XXXVII. Brief. Wer Gott gefunden, muß sich mit Ihm begnügen lassen.
PDF Der XXXVIII. Brief. Dreyerley Gebäts-Uebungen ...
PDF Der XXXIX. Brief. Die Ruhe, welche der mit Gott vereinigte Wille schmäcket ...
PDF Der XL. Brief. Wer die Gnade des geistlichen Todes und der Ueberlassung erlanget, dessen Nichtthun ist ein wahres Thun. ...
PDF Der XLI. Brief. Beym Gebät des einfältigen Ansehens, ist keine falsche Ledigkeit zu beführchten ...
PDF Der XLII. Brief. Von einer gewissen sonderbaren Gabe Gottes, einem inwendigen Feuer, und wie die Seele sich dabey zu verhalten. ...
PDF Der XLIII. Brief. Von einem geissen ausserordentlichen Gebät des Stillschweigens. ...
PDF Der XLIV. Brief. Wie Gott in die Seele komme; Und wie die Seele sich nach und nach in Gott verliere.
PDF Der XLV. Brief. Von der geheimen [oder mystischen] Vernichtigung, da Jesus unser Leben wird. ...
PDF Der XLVI. Brief. Eine zum leidentlichen Stande gezogene Seele, muß sich der vernünftlichen Betrachtungen nicht mehr bedienen: Sie darf nicht mehr durch sich selbst, aber wohl durch Gott wirken.
PDF Der XLVII. Brief. Widersprüche wider das Inwendige. ...
PDF Der XLVIII. Brief. Die Ueberlassung bestehet nicht im gänzlichen Nichtsthun. ...
PDF Der XLIX. Brief. Es ist gut, einander aufzumuntern. ...
PDF Der L. Brief. Im Mystischen Wege, führet Gott die Seele ohne vieles Wissen oder Nachsinnen. ...
PDF Der LI. Brief. Wie sich eine Seele in inwendigen Dunckelheiten und Unempfindlichkeiten zu verhalten habe.
PDF Der LII. Brief. Von dem glückseligen Stande der Vernichtigung; und wie uns ein wesentlicher Göttlicher Strahl dahin führe, dem man anhangen muß.
PDF Der LIII. Brief. An eben denselben. In Gott wohnen und leben, ist ein Paradies; aus Ihm ausgehen, ist eine Hölle.
PDF Der LIV. Brief. Von dem Stand der Seelen im leidentlichen Gebät.
PDF Der LV. Brief. Wie Seelen, die in Gott leben, auch ihre Freunde in Gott sehen, lieben, und besizen können.
PDF Der LVI. Brief. Sich von Gott besitzen lassen. ...
PDF Der LVII. Brief. Gottes Mittheilungen muß man leidentlich empfangen, und überlassen bleiben. ...
PDF Der LVIII. Brief. Wenn eine Seele in Gott verlohren ist, so wird Gott ihr Lben, ihr Inwendiges, und auch ihr Gebät.
PDF Der LIX. Brief. Die Vereinigung mit Gott, geschieht durch Leiden. ...
PDF Der LX. Brief. Glaubens-Vereinigung mit Gott, mitten unter den Dunckelheiten, Zerstruungen und Versuchungen.
PDF Der LXI. Brief. Von der inwendigen Offenbarung der wesentlichen Gegenwart Gottes.
PDF Der LXII. Brief. Von dem grossen Schatz, Gott im Grunde der Seele zu besitzen, in seiner wesentlichen und unmittelbaren Gegenwart.
PDF Der LXIII. Brief. In der innern Einsamkeit der Seele in Gott, wird sie unabhänglich von allen Creaturen: und findet alle heiligen in Gott.
PDF Der LXIV. Brief. Wer in Gott verlohren lebet, findet das Paradies in seinem Grunde. ...
PDF Schluß-Seufzer Aus J. Justi Lansbergii Pfeil-Kocher der Göttlichen Liebe.
PDF Verbesserung einiger Druckfehler.
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