3 Titel für Erzberger, Matthias
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geb. 20. September 1875 in Münsingen-Buttenhausen; gest. 26. August 1921 in Bad Griesbach, Renchtal
- LandDeutschland
- BerufPolitiker ; Abgeordneter ; Minister ; Volksschullehrer ; Redakteur ; Katholik
- Weitere AngabenVolksschullehrer, 1895: Eintritt in die Zentrumspartei, ab 1896: Redakteur u. Journalist, ab 1903-1923: als Mitglied des Reichstags Finanzexperte in der Budgetkommission des Reichstags, 1914: Befürworter von Annexionen, 1918: Staatssekretär im Kabinett Max von Baden, Mitglied der Waffenstillstandskommission u. Unterzeichner des Waffenstillstandsabkommens in Compiègne, 1919: Minister ohne Geschäftsbereich, 1919-1920: Finanzminister (Kolonial- u. Budgetfragen), 1920: Rücktritt in Folge einer Hetzkampagne Karl Helfferichs, 1921: Opfer eines Attentats der rechtsextremistischen "Organisation Consul", Grabmal auf dem Biberacher Friedhof.
- VerbindungenDeutsche Zentrumspartei
Datenquelle: GND
Warum ist der Reichstag aufgelöst worden?
Ein offenes Wort an die WählerschaftErzberger, MatthiasBerlin : Dr. u. Verl. d. Germania, [1906]Wer lügt?
Beiliegende Broschüre zur Belehrung und als Material gegen die Angriffe die gegen den Reichstagsabgeordneten Erzberger vorgebracht werden ... ; Wer Wahrheit liebt und Gerechtigkeit verlangt kann und darf nur Zentrum wählen ... ; [Flugblatt]Erzberger, Matthias ; Deutsche Zentrumspartei / Wahlkomitee des Wahl-Bezirks 5s.l. : Düsseldorfer Tagebl., [1907]Der Völkerbund als Friedensfrage
[Rede, gehalten am 27. Dezember 1918 in der Berliner Handelshochschule auf Einladung der Ältesten der Kaufmannschaft von Berlin]Erzberger, MatthiasBerlin : Hobbing, 1919