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PDF Titel
PDF Inhalt.
PDF Fragmente über Recensentenunfug.
PDF Erstes Fragment. Manifest, enthaltend die Kriegserklärung.
PDF Zweytes Fragment. Feyerliche Bewahrung.
PDF Drittes Fragment. Einige Proben von Albenheiten in der Jenaischen Literaturzeitung.
PDF Viertes Fragment. Ueber die Kritteleyen der Recensenten, meine Schauspiele betreffend.
PDF Fünftes Fragment. Ueber die Geringschätzung, welche die Recensenten für den Beyfall des Publikums affektieren.
PDF Sechstes Fragment. Widersprüche der Literaturzeitung.
PDF Siebentes Fragment. Noch ein Wörtgen über Herrn Huber.
PDF Achtes Fragment. Mein Glaubensbekenntniß, das Recensiren im Fach der schönen Wissenschaften überhaupt betreffend.
PDF Neuntes Fragment. Ueber die Entstehungsart der gelehrten Zeitungen.
PDF Zehntes Fragment. Das Bild eines wackern Recensenten, wie er seyn sollte. (Nach Marmontel entworfen.)
PDF Eilftes Fragment. Ueber das Unheil, welches eine Recension stiften kann.
PDF Zwölftes Fragment. Ueber Anonymität der Recensenten.
PDF Dreyzehntes Fragment. Ob es gut sey, daß der Recensent eines Schauspiels slbst in diesem Fache Versuche gemacht habe?
PDF Vierzehntes Fragment. Warum die Recensenten vor einigen Jahren anders über mich urtheilten?
PDF Funfzehntes Fragment. In welcher Achtung stehen, und standen von jeher, die Recensenten bey den aufgeklärten Köpfen der civilisirtesten Nationen?
PDF Sechszehntes Fragment. Ueber die , bis zu Ekel wiedergekäute Klage: daß die Deutschen kein Nationaltheater, keinen Nationalgeschmack haben, und haben können.
PDF Siebenzehntes Fragment. Ueber das Glück gestorben zu seyn.
PDF Achtzehntes Fragment. Eine Parallele.
PDF Neunzehntes Fragment. Ein Vorschlag zur Güte.
PDF Zwanzigstes Fragment. Was wird die Literaturzeitung zu dieser Schrift sagen?
PDF Leztes Fragment. Eine Anekdote.
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