PDF Vorderdeckel
PDF Titel
PDF Geschichtliche Vorerinnerungen von Hermann Hettner.
PDF Inhalt.
PDF Einleitung
PDF I. Wirkung des Gedichtes im Ganzen. ...
PDF II. Hauptbestandtheile aller dichterischen Wirkung. ...
PDF III. Einfachster Begriff der Kunst.
PDF IV. Höhe der Wirkung, zu der die Kunst sich erhebt. ...
PDF V. Zweiter und höherer Begriff des Idealischen, als eines Etwas, das alle Wirklichkeit übertrifft.
PDF VI. Nothwendigkeit, in der sich jeder echte Künstler befindet, immer das Idealische zu erreichen. / VII. Nachahmung der Natur.
PDF VIII. Zweiter Vorzug der Kunst in ihrer letzen Vollendung: Totalität. ...
PDF IX. Diesr Totalität ist allemal eine nothwendige Folge der vollkommenen Herrschaft der dichterischen Einbildungskraft.
PDF X. Einfluß des Idealischen in der Darstellung auf die Totalität.
PDF XI. Uebersicht des ganzen Weges, welchen der Dichter von seinem ursprünglichen Zwecke bis zu seinem höchsten Ziele zurücklegt.
PDF XII. Unterscheidung des hohen und echten Stils in der Dichtkunst von dem Asterstil in derselben.
PDF XIII. Anwendung des Vorigen auf Hermann und Dorothea. ...
PDF XIV. Zweite Stufe der Objectivität unseres Gedichtes. ...
PDF XV. Verwandtschaft aller Künste unter einander. ...
PDF XVI. Mittel, wodurch unser Dichter diese, der bildenden Kunst nahe kommende Objectivität erlangt.
PDF XVII. Erläuterung des Gesagten an der Schilderung der Gestalt Dorotheens.
PDF XVIII. In wiefern macht unser Dichter, bei seiner Verwandtschaft mit der bildenden Kunst, die besonderen Vorzüge der Dichtkunst geltend?
PDF XIX. Eigenthümliche Natur der Dichtkunst, als einer redenden Kunst.
PDF XX. Dritte und letzte Stufe der Objectivität des Gedichtes.
PDF XXI. Zwiefache Gattung beschreibender Gedichte in Rücksicht auf ihre größere oder geringere Objectivität - erläutert an Homer und Ariost.
PDF XXII. Homer verbindet die einzelnen Theile seiner Dichtungen fester zu einem Ganzen.
PDF XXIII. Ariost rechnet mehr auf den Effect; Homer wirkt stärker durch die reine Form.
PDF XXIV. Colorit.
PDF XXV. Homer ist mehr naiv, Ariost mehr sentimental. ...
PDF XXVI. Einfluß dieser Verschiedenheit beschreibender Gedichte auf die Wahl der Versart. / XXVII. Zu welcher jener beiden Gattungen under Dichter gehört? ...
PDF XXVIII. Vergleichung unseres Dichters mit Homer in diesem Stücke. ...
PDF XXIX. Schilderung Hermanns und Dorotheens.
PDF XXX. Erste Einführung Dorotheens durch Hermanns Erzählung von ihr.
PDF XXXI. Schilderung der Jungfrau in ihrer Wirkung auf Hermann.
PDF XXXII. Die Wirkung des Mädchens auf den Jüngling ist nicht in einer unbestimmten Größe, ...
PDF XXXIII. Dorotheens eigenes Erscheinen.
PDF XXXIV. Erzählung des heroischen Muthes der Jungfrau. ...
PDF XXXV. Dorotheens Zusammenkunft mit Hermann - erst am Brunnen, dann auf dem Wege zu seinen Eltern.
PDF XXXVI. Eintritt der beiden Liebenden in das Zimmer der Eltern. ...
PDF XXXVII. Kurze Vergleichung dieser Schilderung mit dem im Vorigen Gesagten. ...
PDF XXXVIII. Schlichte Einfalt und natürliche Wahrheit underes Gedichtes.
PDF XXXIX. Die Verbindung reiner Objectivität mit einfacher Wahrheit macht dies Gedicht den Werken der Alten ähnlich.
PDF XL. Verschiedenheit unseres Gedichtes von den Werken der Alten. ...
PDF XLI. Dieser Mangel an sinnlichem Reichthum zeigt sich auffallend in der Behandlung des Wunderbaren.
PDF XLII. Der Unterschied dieses Gedichtes von den Weken der Alten offenbart sich auch in einem ihm eigenthümlichen Vorzug.
PDF XLIII. Erläuterung des Vorigen durch einige Beispiele.
PDF XLIV. Reicher Gehalt dieses Gedichtes für den Geist und die Empfinfung. ...
PDF XLV. Eigenthümlichkeit unseres Gedichtes, in der Verbindung dieses wahrhaft modernen Gehaltes mit jener echt antiken Form.
PDF XLVI. Vateländischer Charakter unseres Dichters, in deiner Vergleichung mit den alten und den neueren Dichtern anderer Nationen gezeigt.
PDF XLVII. Einfluß der geschilderten Eigenthümlichkeit des Gedichtes auf die Totalwirkung desselben.
PDF XLVIII. Resultate. - Allgemeiner Charakter unseres Dichters.
PDF XLIX. Rechtfertigung des bei der Zeichnung dieses Charakters gewählten Ganges.
PDF L. Flüchtiger Blick auf das Verhältniß des Charakters unseres Dichters überhaupt zu dem besonderen dieses Gedichtes.
PDF LI. Zwiefache Beurtheilung eines Kunstwerkes.
PDF LII. Epische Dichtung. - Unbestimmtheit des gewöhnlichen Begriffs derselben.
PDF LIII. Methode der Ableitung der verschiedenen Dichtungsarten.
PDF LIV. Allgemeiner Charakter der Epopee. ...
PDF LV. Zustand allgemeiner Beschauung entgegengesetzt dem Zustande einer bestimmten Empfindung.
PDF LVI. Besondere Schilderung jenes allgemein beschauenden Zustandes.
PDF LVII. Verbindung des Zustandes allgemeiner Beschauung mit der Thätigkeit der dichterischen Einbildungskraft. ...
PDF LVIII. Eigenschaften des Zustandes allgemeiner Beschauung.
PDF LIX. Eigenschaften der dichterischen Einbildungskraft in Beziehung auf jenen Zustand.
PDF LX. In der Verbindung des Zustandes allgemeiner Beschauung und der dichterischen Einbildungskraft treten der Form ...
PDF LXI. Weitere Schilderung einer rein epischen Stimmung.
PDF LXII. Definition der Epopöe.
PDF LXIII. Unterschied zwichen der Epopöe und der Tragödie.
PDF LXIV. Die Tragödie erregt eine bestimmte Empfindung, und ist daher lyrisch.
PDF LXV. Worin beide Dichtungsarten mit einander übereinkommen? und worin sie von einander abweichen?
PDF LXVI. Warum die Werke der Alten vorzugsweise eine so große Ruhe hervorbringen?
PDF LXVII. Unterschied zwischen der Epopöe und der Idylle. ...
PDF LXVIII. Charakter der Idylle in Rücksicht auf den Gegenstand, den sie schildert.
PDF LXIX. Unterschied zwischen der Epopöe und anderen erzählenden, aber nicht epischen Gedichten.
PDF LXX. Diese Gattung beschreibender Gedichte hat einen beschränkteren Zweck, als die Epopöe, und steht ihr dichterischer Vollendung nach.
PDF LXXI. Einwurf gegen die Anwendung des Begriffes der Epopöe auf das gegnwärtige Gesicht.
PDF LXXII. Beantwortung dieses Einwurfes. - Begriff des Heroischen.
PDF LXXIII. Gewöhnlicher Begriff der großen Epopöe. ...
PDF LXXIV. Beweis des Gesagten durch ein Beispiel aus der Iliade.
PDF LXXV. Jener unbestimmte Begriff der Epopöe wird bestimmt, sobald man ihn auf den des Heroischen zurückführt.
PDF LXXXVI. Ankündigung des Gegenstandes und Anruf der Muse in der Epopöe.
PDF LXXVII. Zwiefache Gattung der Epopöe.
PDF LXXVIII. Eigenthümliche Größe des Gegenstandes unseres Gedichtes.
PDF LXXIX. Hauptthema des Gedichtes.
PDF LXXX. Größe in den darin aufgeführten Charakteren und Begebenheiten.
PDF LXXXI. Resultat des Ganzen. - Eigentlicher Stoff des Gedichtes.
PDF LXXXII. Gesetz der Epopöe. - Gesetz der höchsten Sinnlichkeit.
PDF LXXXIII. Gesetz durchgängiger Stetigkeit.
PDF LXXXIV. Gesetz der Einheit.
PDF LXXXV. Gesetz des Gleichgewichtes.
PDF LXXXVI. Gesetz der Totalität.
PDF LXXXVII. Gesetz pragmatischer Wahrheit.
PDF LXXXVIII. Plan des Gedichtes. - Gang der Handlung.
PDF LXXXIX. Echt dichterische Erfindung des Ganzen. / XC. Augenblick, in welchem die Handlung anhebt.
PDF XCI. Entscheidende Umstände, durch welche die Handlung ihre Hauptwendungen erhält.
PDF XCII. Benutzung des Ortes und der Zeit.
PDF XCIII. Stetigkeit in den nach einander erregten Empfinfungen. ...
PDF XCIV. Charaktere des Gedichtes. ...
PDF XCV. Verhältniß der Cultur und einer cultivierten Zeit zu dem epischen Gebrauche.
PDF XCVI. Möglichkeit der heroischen Epopöe in unserer Zeit.
PDF XCVII. Darstellung einfacher Weiblichkeit in Dorotheen.
PDF XCVIII. Idealität in der Charakterschilderung. ...
PDF XCIX. Diction.
PDF C. Einfachheit der Diction.
PDF CI. Periodenbau. CII. Versbau und Rhythmus.
PDF CIII. Uebereinstimmung des besonderen Charakters des Gedichtes mit dem allgemeinen der Gattung, zu der es gehört.
PDF CIV. Schluß.
PDF Rückdeckel