PDF Front cover
PDF Titel
PDF Erstes Buch.
PDF Wohlgemeinte Vorrerinnerung an die großgünstigen Leser.
PDF Kurzgefaßter Inhalt eines jeden Kapitels des ersten Buchs.
PDF Das erste Kapitel. Simplex erzählet sein bäurisch Herkommen, was er für Sitten hab' am sich genommmen.
PDF Das zweite Kapitel. Simplex wird zu einem Hirten erwählet, und das Lob selbigen Lebens erzählet.
PDF Das dritte Kapitel. Simplex pfeift tapfer auf seiner Sackpfeifen, bis die Soldaten ihn mit sich fortschleifen.
PDF Das vierte Kapitel. Simlicius Residenz wird ausgeplündert; Niemand ist, der die Soldaten verhindert.
PDF Das fünfte Kapitel. Simplex das Reißaus behendiglich spielet, wenn sich Bäume regen, er Herzensangst fühlet.
PDF Das sechste Kapitel. Simplex hört Worte, die lauten andächtig, sieht den Einsiedel, pfeift und wird ohmächtig.
PDF Das siebente Kapitel. Simplex wird in einer Herberg' tractiret, obgleich wird sehr großer Mangel gespüret.
PDF Das achte Kapitel. Simplex giebt seinen Verstand an den Tag durch seine thörichte Antwort und Frag'.
PDF Das neunte Kapitel. Simplex ein Christenmensch anfängt zu werben, da er ein' Bestie vorher war auf Erden.
PDF Das zehnte Kapitel. Simplex lernt wunderlich lesen und schreiben, will auch beim Einsiedel willig verbleiben.
PDF Das elfte Kapitel. Simplex erzählet Speis', Hausrath und Sachen, welche der Mensch sich zu Nutzen kann machen.
PDF Das zwölfte Kapitel. Simplex merkt eine Art selig zu sterben und ein Bergräbniß auch leicht zu erwerben.
PDF Das dreizehnte Kapitel. Simplex will seine Einöde verlassen, pflegt doch halb andre Gedanken zu fassen.
PDF Das vierzehnte Kapitel. Simplex erzählt mit Entsetzen und Grausen, wie die Soldaten mit funf Bauern hausen.
PDF Das fünfzehnte Kapitel. Simplex wird von den Soldaten spoliert; ihm träumt, wie im Krieg es getrieben wird.
PDF Das sechszehnte Kapitel. Simplex träumt ferner vom kriegerischen Leben, das man Gering nicht pfleg' zu erheben.
PDF Das siebenzehnte Kapitel. Simplex versteht, daß der Adel allein im Kriege nicht pflegt beehrt zu sein.
PDF Das achtzehnte Kapitel. Simplex das Erstemal in die Welt springt, welches ihm aber gar übel gelingt.
PDF Das neunzehnte Kapitel. Simplex wird in dem Schloß Hanau gefangen, und sagt, wie er damals einher gegangen.
PDF Das zwanzigste Kapitel. Simpelx wird in das Gefängniß geführet, mitten in Aengsten noch Linderung spühret.
PDF Das einundzwanzigste Kapitel. Simplex bekommt durch Gottes Geschick von dem Glück einen sehr freundlichen Blick.
PDF Das zweiundzwanzigste Kapitel. Simplex hört, wer sein Einsiedler gewesen, der ihm gelehret hat schreiben und lesen.
PDF Das dreiundzwanzigste Kapitel. Simplex wird zu einem Pagen erkohren, seines Einsiedlers Frau wurde verloren.
PDF Das vierundzwanzigstes Kapitel. Simplex durchziehet und tadelt die Leut', sieht viel Abgötterei zu seiner Zeit.
PDF Das fünfundzwanzigste Kapitel. Simplex kann sich in die Welt nicht recht schicken, und die Welt pflegt ihn scheel anzublicken.
PDF Das sechsundzwanzigste Kapitel. Simplex hat von den Soldaten vernommen, wie sie einander schön heißen willkommen.
PDF Das siebenundzwanzigste Kapitel. Simplex macht einen Rauch in die Kanzlei, das ihm auch selbst ist übel dabei.
PDF Das achtundzwanzigste Kapitel. Simplex ganz wunderlich lernet wahrsagen, pflegt auch noch eine Kunst davon zu tragen.
PDF Das neunundzwanzigste Kapitel. Simplex ein Auge vom Kabskopf erschnappt, ueber der Tafel das Andre ertappt.
PDF Das dreißigste Kapitel. Simplex sieht erstmals berauschte Leut', meinet, sie seien nicht worden gescheidt.
PDF Das einunddreißigste Kapitel. Simplex sein' Kunst einmal fleißig probirt, welche macht, daß er wird tapfer geschmiert.
PDF Das zweiunddreißigste Kapitel. Simplex sieht seine Leute tapfer aussaufen, daß auch der Pfarrer muß endlich weglaufen.
PDF Das dreiunddreißigste Kapitel. Simplerx sieht, wie sein Herr einen Fuchs schießet, und er auch etliche Brocken genießet.
PDF Das vierunddreißigste Kapitel. Simplex kommt ungefähr zu einem Tanz, da er denn wieder versiehet die Schanz.
PDF Zweites Buch.
PDF Kurzgefaßter Inhalt eines jeden Kapitels des zweiten Buchs.
PDF Das erste Kapitel Simplex pflegt Händel im Stall zu erfahren, als sich ein Gänser und Gänsin will paaren.
PDF Das zweite Kapitel. Simplex anzeiget, wenn gut sei zu baden, daß es dem Menschen werd' nimmermehr schaden.
PDF Das dritte Kapitel. Simplex des Pagen sein Lehrgeld erzählt: Er selbst wird zu einem Narren erwählt.
PDF Das vierte Kapitel. Simplex vom Manne, der's Geld giebt, berichtet und was er dem Schweden für Kriegsdienst verrichtet.
PDF Das fünfte Kapitel. Simplex führen viel Teufel zur Höll'; Span'schen Wein trinkt er an selbiger Stell'.
PDF Das sechste Kapitel. Simplex wird plötzlich in den Himmel versetzet, wird zum Kalb, als er mit Trank sich ergötzet.
PDF Das siebente Kapitel. Simplex in deinem recht kälbrischen Stand Schickt sich auf's Beste, wird trefflich bekannt.
PDF Das achte Kapitel. Simplex ein Gespräch vom Gedächtniß hört an; Darauf von Vergessung wird Meldung gethan.
PDF Das neunte Kapitel. Simplex das Lob der Jungfrauen beschreibet, und die Zeit damit sehr Vielen vertreibet.
PDF Das zehnte Kapitel. Simplex pflegt Vieles von tapferen Helden, und auch höchst rühmlichen Künstlern zu melden.
PDF Das elfte Kapitel. Simplex erzählt das mühselige Leben eines Regenten, dem er ist ergeben.
PDF Das zwölfte Kapitel. Simplex zieht trefflich und prächtig herfür den Verstand der unvernünftigen Thier'.
PDF Das dreizehnte Kapitel. Simplex erzählt Vieles; wer's will wissen, laß es zu lesen sich gar nicht verdrießen.
PDF Das vierzehnte Kapitel. Simplex, nach einem glücklseligen Leben, muß sich den tollen Kroaten ergeben.
PDF Das fünfzehnte Kapitel. Simplex muß bei den kroatischeb Schaaren Unfalls und Uebels genugsam erfahren.
PDF Das sechszehnte Kapitel. Simplex eine treffliche Beute erschnappet, als ein Waldbruder viel Speisen ertappet.
PDF Das siebenzehnte Kapitel. Simplex sieht Hexen zum Tanz hinwegfahren, kommt auch zu ihren verteufelten Schaaren.
PDF Das achtzehnte Kapitel. Simplex bittet, man wolle ja nicht etwa meinen, als wolle er mit großem Messer erscheinen.
PDF Das neunzehnte Kapitel. Simplex wird wieder zum Narren erlesen, wie er auch war zuvor einer gewesen.
PDF Das zwanzigste Kapitel. Simplex geht mit seinem Hofmeister spazieren, sieht Leute ihr Geld mit Würfeln verlieren.
PDF Das einundzwanzigste Kapitel. Simplex macht mit dem Herzbruder Freundschaft, Welche ihm giebet vortreffliche Kraft.
PDF Das zweiundzwanzigste Kapitel. Simplex sieht ein ganz leichtfertig Diebsstück, einen zu bringen in äußerst Unglück.
PDF Das dreiunfzwanzigste Kapitel. Simplex giebt Herzbrudern hundert Ducaten, macht dadurch, daß er kriegt Abschied in Gnaden.
PDF Das vierundzwanzigste Kapitel. Simplex pflegt von zwei Wahrsagungen zu sagen, welche mit Herzbruder sich zugetragen.
PDF Das fünfundzwanzigste Kapitel. Simplex wird in eine Jungfrau verwandelt, saget, was seine Buhlschaften gehandelt.
PDF Das sechsundzwanzigste Kapitel. Simplex wird als ein Verräther gefangen, muß als ein Zaub'rer in Fesseln prangen.
PDF Das siebenundzwanzigste Kapitel. Simplex bei Wittstock selbst sieht in der Schlacht, wie es Herzbruder dem Profoßen macht.
PDF Das achtundzwanzigste Kapitel. Simplex vermeldet, wie Herzbruder wird, als er obsieget, gefangen geführt.
PDF Das neunundzwanzigste Kapitel. Simplex erzählet, wie einem Soldaten alles im Paradies trefflich gerathen.
PDF Das dreißigste Kapitel. Simplex heißt Jäger und wird ein Soldat, weis't, was ein solcher zu merken wohl hat.
PDF Das einunddreißigste Kapitel. Simplex erzählt, wie der Teufel dem Pfaffen seinen Speck stiehlt, und macht ihm viel zu schaffen.
PDF Drittes Buch.
PDF Kurzgefaßter Inhalt eines jeden Kapitels des dritten Buches.
PDF Das erste Kapitel. Simplex, der Jäger, geht etwas zu weit wegen der Beute, auf die linke Seit'.
PDF Das zweite Kapitel. Simplex, der Jäger von Soest, schafft ab einen, der sich für den Jäger ausgab.
PDF Das dritte Kapitel. Simplex bekommt den Gott Jupiter gefangen, und hört der Götter Rathschlag mit Verlangen.
PDF Das vierte Kapitel. Simplex hört Jupiter vom deutschen Held sagen, der die Welt zwingen werd' und Fried' erjagen.
PDF Das fünfte Kapitel. Simplex vernimmt, wie der deutsche Held werde alle Religion schlichten auf Erden.
PDF Das sechste Kapitel. Simplex hört weiter vom Jupiter erdichtet, was die Flöh' haben bein ihm ausgerichtet.
PDF Das siebente Kapitel. Simplexr, der Jäger, macht abermals Beuten und gelangt wieder nach Soest mit Freuden.
PDF Das achte Kapitel. Simplex den Teufel im Wege sieht liegen; Springinsfeld pflegt schöne Pferde zu kriegen
PDF Das neunte Kapitel. Simplex thut Meldung vom ungleichen Kampf; Schießt Einen, daß von ihm gehet der Dampf.
PDF Das zehnete Kapitel. Simplex wird vom Feldzeugmeister befreit; Machet sich Hoffnung, die ihm nicht gedeiht.
PDF Das eilfte Kapitel. Simplex erzählt unterschiedliche Sachen, die nicht gar wichtig, doch Lustbarkeit machen.
PDF Das zwölfte Kapitel. Simplex bekommt einen Schatz durch das Glück; und bringet denselben mit Freuden zurück.
PDF Das dreizehnte Kapitel. Simplex hat thörichte Grillen bei sich; läßt sein gefund'nes Geld nicht gern im Stich.
PDF Das vierzehnte Kapitel. Simplex, der Jäger, wird vom Feind gefangen, Pfleget auch bald gute Gunst zu erlangen.
PDF Das fünzehnte Kapitel. Simplex vom Schweden wird ledig gemacht, darnach er hatte gleich Anfangs getracht't.
PDF Das sechszehnte Kapitel. Simplex will einen Freiherrn abgeben, und führt ein rechtes freigebiges Leben.
PDF Das siebenzehnte Kapitel. Simplex sagt, was er sechs Monate will machen, und die Wahrsagerin sagt ihm viele Sachen.
PDF Das achtzehnte Kapitel. Simplex, der Jäger, zu buhlen fängt an; ihm sind die Jungfern gar sehr zugethan.
PDF Das neunzehnte Kapitel. Simplex, der Jäger, macht sich viele Freund'; hört eine Predigt von Einem, der's gut meint.
PDF Das zwanzigste Kapitel. Simplex, dem Pfarrer viele Händel vormacht und sich's dabei in die Faust hinein lacht.
PDF Das einundzwanzigste Kapitel. Simplex geht fenstern, wird darüber bekommen und sagt, was man weiter mit ihm vorgenommen.
PDF Das zweiundzwanzigste Kapitel. Simplex erzählt, wie ablief die Hochzeit, was er dazu auch geladen für Leut'.
PDF Das dreiundzwanzigste Kapitel. Simplex kommt in eine Stadt, die er Köln heißt; sein Geld zu holen er da sich befleißt.
PDF Das vierundzwanzigste Kapitel. Simplex einen Hafen fängt selbst in der Stadt, dessen sich wohl wird, wer's liest, lachen satt.
PDF Viertes Buch.
PDF Kurzgefaßter Inhalt eines jeden Kapitels des vierten Buchs.
PDF Das erste Kapitel. Simplex wird prakticirt hin nach Frankreich; es geht ihm wunderlich zu Anfange gleich.
PDF Das zweite Kapitel. Simplex bekommt einen bessern Patron, dessen Gunst träget er völlig davon.
PDF Das dritte Kapitel. Simplex einen Komödianten abgiebt und macht, daß viele Jungfern sich in ihn verliebt.
PDF Das vierte Kapitel. Simplex, bel Allemand geheißen, der wird ganz wider Willen in den Venusberg geführt.
PDF Das fünfte Kapitel. Simplex im Venusberg wohl wird tractirt uns nach acht Tagen von dannen geführt.
PDF Das sechste Kapitel. Simplex sich heimlich aus Frankreich begiebt, kriegt die Kindsblattern, wird höchlich betrübt.
PDF Das siebente Kapitel. Simplex hat Grillen, lernt schwimmen, dieweil ihm an den Mund geht das Wasser in Eil'.
PDF Das achte Kapitel. Simplex ein Storger und Landfahrer ist, und bringt die Bauern um ihr Geld mit List.
PDF Das neunte Kapitel. Simplex als Doctor nimmt eine Muskete und hilft sich selbst durch Hasenfangen aus Nöthen.
PDF Das zehnte Kapitel. Simplex fällt aus einem Rachen in den Rhein, wird jedoch errettet nach Angst, Noth und Pein.
PDF Das eilfte Kapitel. Simplex dem Geistlichen ist nicht gar günstig. Welcher doch sucht seine Wohlfahrt ganz brünstig,
PDF Das zwölfte Kapitel. Simplex wird von dem Herzbruder erkannt, und zugleich damals sein Unfall gewandt.
PDF Das dreizehnte Kapitel. Simplex mit vielen weiltläustigen Worten handelt von der Merodebrüder Orden.
PDF Das vierzehnte Kapitel. Simplex kämpft mit Einem um Leib und Leben, welcher sich endlich ihm auch hat ergebe.
PDF Das fünfzehnte Kapitel. Simplex erfährt, daß Olivier es war, welcher ihm kurz zuvor kam in die Haar'.
PDF Das sechszehnte Kapitel. Simplex sich in des Olivier's Haus labet und wieder auf's Neu' putzt heraus.
PDF Das siebenzehnte Kapitel. Simplex beim Rauben andächtiger ist, als wenn Olivier in der Kirche liest.
PDF Das achtzehnte Kapitel. Simplex hört von den Olivier an, was er, als Junge, in der Schule gethan.
PDF Das neunzehnte Kapitel. Simplex hört an des Oiviers Thaten, was er zu Lüttich gestiftet für Schaden.
PDF Das zwanzigste Kapitel. Simplex hört ferner, wie Olivier wird im Kriege befördert nach seiner Begierd'.
PDF Das einundzwanzigste Kapitel. Simplex hört aus des Oliviers Mund, was ihm Herzbruder zuvor gemacht kund.
PDF Das zweiundzwanzigdte Kapitel. Simplex hört, was es sei, und klar versteht, wenn's Einem katzen- und hundeübel ergeht.
PDF Das dreiundzwanzigste Kapitel. Simplex Oliviers Grausamkeit sieht, und von ihm zu kommen sich erstlich bemüht.
PDF Das vierundzwanzigste Kapitel. Simplex ist bei des Oliviers Tod, und rächt denselben mit äußerster Noth.
PDF Das fünfundzwanzigste Kapitel. Simplex bereichert sich, trifft an darauf bald seinen Herzbruder in armer Gestalt.
PDF Das sechsundzwanzigste Kapitel. Simplex hört von dem Herzbruder mit Schmerzen seinen Zustand, der ihm gar sehr geht zu Herzen.
PDF Fünftes Buch.
PDF Kurzgefaßter Inhalt eines jeden Kapitels des fünften Buches.
PDF Das erste Kapitel. Simplex wird Pilger und läßt sich gefallen, als solcher mit dem Herzbruder zu wallen
PDF Das zweite Kapitel. Simplex thut Buße, klagt und will frömmer werden, als ihm der Satan anthat viel Beschwerden.
PDF Das dritte Kapitel. Simplex erzählet und zeigt deutlich an, was er im Winter mit seinem Freunde gethan.
PDF Das vierte Kapitel. Simplex und Herzbruder in den Krieg kommen; sie kommen bald los, wie wird deutlich vernommen.
PDF Das fünfte Kapitel. Simplex läuft Botenweis und als Merkur hört was ihm der Jupiter vom Kriege lehrt.
PDF Das sechste Kapitel. Simplex ein artliches Stücklein verrichtet in dem Sauerbrunnen, daß gar nicht erdichtet.
PDF Das siebente Kapitel. Simplex's vertrauter Freund Herzbruder stirbt, und er sich viele liebliche Buhlen erwirbt.
PDF Das achte Kapitel. Simplex zum Andermal freit, und hört an, wer seine Eltern gewesen, vom Knan.
PDF Das neunte Kapitel. Simplex bekommt Kindeswehen, die ihm anstoßen; er wird zum Wittwer, das achtet er für Possen.
PDF Das zehnte Kapitel. Simplex hört an von den Bauern mit Lust was ihnen vom Mummelsee ist bewußt.
PDF Das eilfte Kapitel. Simplex recht wunderlich Dank sagen hört, darauf er zu heiligen Gedanken sich kehrt.
PDF Das zwölfte Kapitel. Simplex mit den Sylphen in's Centrum der Erde fähret urplötzlich und ohne Beschwerde.
PDF Das dreizehnte Kapitel. Simplex vom Prinzen des Mummelsee's hört Wunderdinge, daran er sich nicht wenig kehrt.
PDF Das vierzehnte Kapitel. Simplex noch weiter sehr viel discurirt, als er vom Prinzen wird weiter geführt.
PDF Das fünfzehnte Kapitel. Simplex sich selbst mirt dem König bespracht, welcher nach sehr vielen Dingen ihn fragt.
PDF Das sechszehnte Kapitel, Simplex in's Mare del Zur wird geführt, wo er sehr seltsame Sachen verspürt.
PDF Das siebenzehnte Kapitel. Simplex wird auf die Erde gebracht, Luftgebäu', Grillen und Kalender er macht.
PDF Das achtzehnte Kapitel. Simplex verzehret am unrechten Ort seinen Sauerbrunnen und geht weiter fort.
PDF Das neunzehnte Kapitel. Simplex von den Wiedertäufern erzählet, welche in Ungarn zu wohnen erwählet.
PDF Das zwanzigste Kapitel. Simplex vom Schwarzwald nach Moskau in Reußen reiset, die Reise ist kurzweilig zu heißen.
PDF Das einundzwanzigste Kapitel. Simplex sagt, wie's ihm in Moskau ergangen; Pulver zu machen, hat er angefangen.
PDF Das zweiundzwanzigste Kapitel. Simplex erzählt, durch was für einen Gang er zum Knan kommen, von dem er war lang'.
PDF Das dreiundzwanzigste Kapitel. Simplex betrachtet sein mühsames Leben, will sich bekehr'n und der Frömmigkeit ergeben.
PDF Das vierundzwanzigste Kapitel. Simplex vermeldet, warum er die Welt wieder verlassen: weil's ihm nicht gefällt.
PDF Sechstes Buch.
PDF Kurzgefaßter Inhalt eines jeden Kapitels des sechsten Buchs.
PDF Das erste Kapitel. Simplex nach einer Vorrede zeigt an, was er im Einsiedler-Stand hab' gethan.
PDF Das zweite Kapitel. Simplex meldet Lucifers ganzes Verhalten, als er vom deutschen Frieden Nachricht erhalten.
PDF Das dritte Kapitel. Simplex Aufzüge der höllichen Geister sieht mit Entsetzen, zusammt ihrem Meister.
PDF Das vierte Kapitel. Simplex hört einen verdrießlichen Streit zwischen Verschwendung und der Geizigkeit.
PDF Das fünfte Kapitel Simplex kommt aus seiner Wildniß auf's Meer; er fährt zwischen England und Frankreich daher.
PDF Das sechste Kapitel. Simplex des Julus sein Reisen beschreibet, wie ihm Avarus die Zeit vertreibet.
PDF Das siebente Kapitel. Simplex sieht, wie der Avarus abstiehlt. Julus hingengen die Schulden wohl fühlt.
PDF Das achte Kapitel. Simplex dem Julus den Kopf sieht abschlagen, und den Avarus am Galgen verzagen.
PDF Das neunte Kapitel. Simplex mit Baldanders viel diskurirt, bei dem er treffliche Künste verspürt.
PDF Das zehnte Kapitel. Simplex, der Eremit, wird ein Wallbruder und geräth wiederum ziemlich in's Luder.
PDF Das eilfte Kapitel. Simplex wird von Einem vom Adel gastirt, und ein seltsam Gespräch mit einem Scheermesser führt.
PDF Das zwölfte Kapitel. Simplex noch weiter am heimlichen Ort seine Red' mit dem Scheermesser führt fort.
PDF Das dreizehnte Kapitel. Simplex erzählt, was für eine Kunst er seinem Gastwirth gelehrt für Gunst.
PDF Das vierzehnte Kapitel. Simplex possierliche Sachen bringt vor, welche nur glaubt ein einfältiger Thor.
PDF Das fünfzehnte Kapitel. Simplex sieht ein Gespenst auf einem Schloß, das ihn sehr ängstigt und die Furcht macht groß.
PDF Das sechszehnte Kapitel. Simplex nun aus dem Schloß wieder abscheidet, wird mit einem Rock von Dukaten bekleidet.
PDF Das siebenzehnte Kapitel. Simplex nun über das Mittelmeer reist, wird verführt an einen Ort, der's rothe Meer heißt.
PDF Das achtzehnte Kapitel. Simplex als wilder Mann umher geführt, wird wieder frei und groß Glücke verspürt.
PDF Das neunzehnte Kapitel. Simplex leidet Schiffbruch mit einem Zimmermann, sie kommen auf eine Insel und richten sich an.
PDF Das zwanzigste Kapitel. Simplex eine Köchin erlanget und kriegt, die sie vergnüget, doch endlich betrügt.
PDF Das einundzwanzigste Kapitel. Simplex und der Zimmermann müssen allein sein auf der Insel und schicken sich drein.
PDF Das zweiundzwanzigstes Kapitel. Simplex allein auf der Insel verbleibet, weil der Tod seinen Zimmermann aufreibet.
PDF Das dreiundzwanzigste Kapitel. Simplex, der Mönch, die Geschichte beschleußt, damit das Ende seiner sechs Bücher weist.
PDF Das vierundzwanzigste Kapitel. Jan Kornelisen, ein Schiffskapitain, kommt an den Ort, wo war Simplex allein.
PDF Das fünfundzwanzigste Kapitel. Simplex sich in seiner Festung enthielt, da die Leut' weden indessen ganz wild.
PDF Das sechsundzwanzigste Kapitel. Simplex mit Kornelius wohl akkordirt; seiner Leut' Jeder Vernunft wieder spürt.
PDF Das siebenundzwanzigste Kapitel. Simplex wünscht Glück den Holländern zur Reis' er selbst aber bleibr auf der Insel mit Fleiß.
PDF Beschluß
PDF Anhang und erste Fortsetzung des abenteuerlichen und recht wunderseltsamen Simplicius Simplicissimus.
PDF Der Simplicianischen Wunsergeschichten Erste Fortsetzung.
PDF Der Simplicianischen Wundergeschichten Zweite Fortsetzung.
PDF Der Simplicianischen Wundergeschichten Dritte Fortsetzung.
PDF Zugabe des wunderbarlichen weltstreichenden Arztes Simplicissimus, worin er als ein landstörzender Bagant aus eigener ...
PDF Back cover