PDF Erster Theil oder erste Epoche
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PDF Vorderdeckel
PDF Titel
PDF Inhalts-Verzeichniß der im zweiten Bande sich befindenden Urkunden.
PDF Vorbericht.
PDF 235. Der Köln. Erzbischof Friedrich I. recensiert und bestätigt die Schenkungen und Stiftungen des Gladbacher Abtes Christian 1116.
PDF 236. Der Abt zu Gladbach kauft von Geldolf von Niederhoven ein Gut zu Racklesleideb und 18 Morgen Landes 1170.
PDF 237. Die Kirche zu Gladbach erwirbt das gut Rackesleiden von Alard von Tüschenbruch und Geldolf von Breidenroth 1172.
PDF 238. Stiftung des Abtes Rupert zu Gladbach ( um 1180 ).
PDF 239. Walter, Abt zu Gladbach, schenkt seinem Kloster eine Mühle, unter der Verpflichtung, für ihn und einige Andere das kirchliche Jahrgedächtniß zu halten 1183.
PDF 240. Der Trierische Erzbischof Johann befreit die Güter der Abtei Altencamp, zu Moselweiß, von Abgaben 1204.
PDF 241. Theodorich von Heinsberg, Erzbischof von Köln, entscheidet einen Zwist, wegen des Gutes Kaldenhoven, zu Gunsten der Abtei Altencamp, gegen den Ritter Arnold Mönch von Wissel 1208.
PDF 242. Hermann, Abt zu Gladbach, vermacht seiner Abtei drei von ihm erworbene Mühlen 1210.
PDF 243. Der Clevische Graf Theodorich macht der Abtei Altencamp eine Schenkung von 500 Mark, zur Stiftung eines Jahrgedächtnisses für sich und die Seinigen 1220.
PDF 244. Die Abtei Altencamp erwirbt die Curtis Eversaal und die Zehnten daselbst und zu Husen, Budberg und Orsoy 1225.
PDF 245. Friedrich von Reiferscheid beurkundet, daß seine Tochter, Stiftsfräulein zu Bedburg, der Abtei Altencamp sieben Morgen Landes zu Commersheim verkauft habe 1226.
PDF 246. Theodorich Graf von Mörs bezeugt, daß die Abtei Altencamp von Alexander Ritter von Reple einen Hof gekauft habe 1226.
PDF 247. Urkunde über die abteilichen Wassermühlen zu Gladbach 1231.
PDF 248. Die Abtei Altencamp erwirbt einige Güter zu Bregel 1232.
PDF 249. Der Kölnische Erzbischof Conrad von Hochsteden incorporirt die Gladbacher Pfarrkirche der dortigen Abtei 1242.
PDF 250. Wilhelm Graf von Kessel weiset für das Jahrgedächtniß seiner Großmutter zu Altencamp einige Erbrenten an, ...
PDF 251. Heinrich Probst zu Xanten incorporirt die Pfarrkirch zu Gladbach der dortigen Abtei 1242.
PDF 252. Ernennung des Priesters Siegfried zum Pfarrer von Gladbach 1243.
PDF 253. Verordnung des Abtes zu Gladbach und des Grafen Wilhelm von Kessel, über die Theilung und Benutzung der Gladbacher Gemeinde-Gründe 1243.
PDF 254. Pabst Innocenz IV. bestätigt der Abtei Gladbach den Besitz der ihr incorpoirten dortigen Pfarrkirche und ihrer andern Güter und Gerechtsame 1245.
PDF 255. Der Geldrische Graf Otto III. beurkundet, daß drei Brüder ihr Gut Lo, welches von ihm zur Lehn ging, in seine Hände zu Gunsten der Abtei Altencamp übergeben haben ...
PDF 256. Rembodo Ritter von Budberg verkauft der Abtei Altencamp seine Güter Eckeren, ...
PDF 257. Der Erzbischof Conrad verordnet, daß der Pleban der Pfarrkirch zu Gladbach von seinen Einkünften jährlich 12 Mark an die Abtei abgeben müße, und das Uebrige zu seinem Unterhalt behalten möge 1247.
PDF 258. Vergleich des Pfarrers Siegfried von Gladbach und der dortigen Abtei über seine pfarrlichen Einkünfte 1253.
PDF 259. Theodorich Graf von Cleve beurkundet, daß ein gewisser Heinrich von Rode seinen Ansprüchen auf die Zehnten des Kampischen Hofes Bockelo in der Pfarrei Barle, wovon er Patron war, entsagt und sich auf Lebzeiten verpflichtet habe, die Abtei Altencamp in ihrer Zehntfreiheit zu schützen 1262.
PDF 260. Der Kölnische Erzbischof Engelbert II. oder von Falkenberg gibt seinen Beamten zu Kempen die Weisung, darauf zu halten, daß die Erwerber von Gütern, welche dem Erzbischofe oder dem Dome zu Köln Abgaben oder dergleichen schuldig sind, diese ohne Rücksich auf ihren Stand entrichten 1264.
PDF 261. Urkunde des Gladcacher Abtes Theodorich über die Stiftungen des Priesters und Mönchs Ludwig von Kempenich 1269.
PDF 262. Wilhelm von Kessel verwandelt seine Sommer- und Herbst-Erndte von Gladbach in eine fixe Abgabe von 76 und einer halben Mark 1274.
PDF 263. Schenkung einer Mark jährlicher Einkünfte an die Abtei Gladbach von Seiten des Ritters Wilhelm von Rederhoven 1280.
PDF 264. Milo Ritter von Stralem und seine Ehfrau Lutmodis schenken der Abtei Altencamp einige Acker zu Hönnepel ...
PDF 265. Zeugniß über den Erwerb der Güter des Xantischen Stiftes, gelegen zu Bynen.
PDF 266. Dietherich VIII. Graf von Cleve verleiht seinem Hausgeistlichen Gerlach van dem Kirchhove zu Xanten ein Stück Rottlan im Bruche bei der Xanter Furth als Eigenthum unter gewissen Bedingnissen 1300.
PDF 267. Die Abtei Fürthenberg kauft von Arnold Herrn von Aplen einige Güter zu Dornick 1302.
PDF 268. Das Stift Xanten kauft von einem gewissen Ritter Gerlach Hecket einige Güter zu Kutzenrath bei Brüggen 1304.
PDF 269. Das Stift Xanten kauft von Theodorich von Alfen den Zehnten und das Patronat der Kirchen von Alfen und Altforst zwischen Maas und Waal 1304.
PDF 270. Gerichtliche Quittung über die Kaufschillinge der Güter zu Alfen und Altforst 1304.
PDF 271. Der Probst von Xanten, als Lehnsherr der Güter zu Alfen und Altforst, gibt zum Verkauf derselbst seine Einwilligung 1304.
PDF 272. Das Kölnische Domstift gibt sede vacante sein Placet zum Ankauf der Güter zu Alfen und Altforst 1304.
PDF 273. Theodorich Blunderich verkauft seine Güter zu Niederkrüchten dem Xantischen Stifte 1304.
PDF 274. Malram von Kessel hebt eine von ihm widerrechtliche errichtete Zollstätte bei Gladbach auf und hält diese Abtei Schadlos 1304.
PDF 275. Godefridus Pfarrer zu Kempen und Landdechant der Christianität Süchtelen bestimmt die Verhältnisse einer in seiner Pfarrkirche zu stiftenden Frühmesse 1305.
PDF 276. Reinald I. Graf von Geldern übergibt mit Zustimmung seiner Gemahlin Margaretha von Flandern dem Karmelitenorden des Patronat seiner Hofkapelle zu Geldern 1306.
PDF 277. Otto Graf von Cleve befiehlt seinen beamten zu Sonsbeck und Winnkendunk den Stifte Xanten jährlich 18 Mark brav. auszuzahlen.
PDF 278. Der Kölnische Erzbischof Heinrich von Virnenburg incorporirt auf Verlangen des Clevischen Grafen Otto dem Stifte Xanten die Pfarrkirche zu Halen 1307.
PDF 279. Otto Graf von Cleve verbietet seinen Stadtgemeinden Leibeigene des Xantischen Stiftes als Mitbürger aufzunehmen 1307.
PDF 280. Otto Graf von Cleve vereinigt sich mit dem Stifte Xanten über verschiedene strittige Punkte und Schenkt demselben das Patronat der Pfarrkirche zu Halen 1307.
PDF 281. Gerichtliche Urkunde der Schöffen zu Nimwegen über den Erwerb der Güter, welche das Xantische Stift zu Sarde in der Gemeinde Nifbrich gekaufthat 1307.
PDF 282. Urkunde des Richters und der Gerichtsleute zu Nifbrich über denselben Gegenstand 1307.
PDF 283. Gerichtliches Bekenntniß eines Bruders des Verkäufers, daß ihm auf die an das Xantische Stift verkauften Güter kein Recht zustehe 1307.
PDF 284. Gerichtliches Zeugniß über die Dispositions-Fähigkeit zusammenlebender Eheleute, in dem Reiche von Nimwegen, über ihr Hab und Gut 1307.
PDF 285. Heinrich von Virnenburg, Erzbischof von Köln, ändert ein Capitularstatur des Stiftes Xanten, ...
PDF 286. Heinrich von Virnenburg, Erzbischof zu Köln, gibt ein Stück seines Hofraums zu Xanten zur Vergrößerung des dortigen Kirchhofs 1308.
PDF 287. Heinrich von Virnenburg, Erzbischof zu Köln, bestättigt dem Stifte Xanten die Incorporation von eilf Pfarrkirchen und den Besitz der innerhalb ihrer Gränzen aufkommenden Novalzehnen 1308.
PDF 288. Der Dechant und die Stiftsherrn zu Xanten versetzen einige Bürger daselbst aus dem Stande der Cerocensuale in jene der Dienstleute 1309.
PDF 289. Heinrich von Virnenburg, Erzbischof zu Köln, schnekt dem Stifte Xanten eine ihm verfallene Erbrente 1309.
PDF 290. Rutger von Wickerath, Canonicus zu Xanten, gibt den Hof Zemlo zu Schwalmen dem Ritter Gottschalk Moore gegen eine jährliche Abgabe von 3 Mark in Leibzucht; reserviert sich aber die Collation der Pfarrei Rath 1310.
PDF 291. Schiedsrichterlicher Ausspruch, wodurch Theodorich Pfarrer zu Gladbach entsetzt, ...
PDF 292. Das Stift Xanten erwirbt von den Erben des Probstes zu Zephlich eine Erbrente 1313.
PDF 293. Adolph, Bischof zu Lüttich incorporirt die Pfarrkirche zu Ameren dem Stifte Xanten. Der Archidiacon Neapuleo Orsini gibt dazu seine Einwilligung 1314.
PDF 294. Schöffenbrief des Gerichts zu Kempen eines Rentkaufs, unter der Strafe genannt Wedda 1314.
PDF 295. Theilung der Güter der Abtei Gladbach zwischen dem Abte und dem Convente 1315.
PDF 296. Das Stift Xanten läßt den Urselwald urbar machen, und daselbst Hofgüter anlegen, jedes von 15 Morgen holländisch, welche den Canonicis in Leibzucht gegeben werden 1315.
PDF 297. Der Droßart, der Richter, die Bürgermeister, die Schöffen und die ganze Gemeinde der Stadt und des Landes von Kempenbeurkunden, daß sie in der Pfarrkirche daselbst einen Früßmeß-Altar dotirt, und daß der Cleriker Wilhelm Buschini damit begiftiget sey 1316.
PDF 298. Der Ritter Jordan von Apeldorn oder von Spralant verkauft dem Xantischen Stifte den Zehnten von achthundert Morgen, ...
PDF 299. Gerichtliche Urkunde über jenen Verkauf, worin die vom Stifte Xanten erworbenen Güter genauer angegeben sind 1316.
PDF 300. Gewährleistung über die vom Xantischen Stifte erworbenen Güter zu Altforst 1316.
PDF 301. Urkunde des Gerichts zu Nimwegen über ein von dem Stifte Xanten angekauftes und in Erbpacht gegebenes Haus mit Zubehör 1316.
PDF 302. Gerichtliche Anerkennung über verschuldete acht Malter Gerste, ausgefertigt zu Nimwegen 1316.
PDF 303. Ritter Jordan von Apeldorn ertheilt dem Xantischen Stifte Quittung über 525 Mark brav., wofür dasselbe von ihm die Güter zu Altforst angekauft hatte 1316. / 304. Philipp Probst zu Xanten gibt ein Stück von dem Raume seiner Residenz an den Stiftsplatz, der durch den Neubau der Kirche zu sehr verengt wurde 1316.
PDF 305. Capitular-Beschluß des Stiftes zu Xanten über die feier der Oktav der heil. Helena, so wie auch über deren wöchentliche Commemoration 1316.
PDF 306. Das Stift Xanten gibt drei Mitgliedern die Vollmacht, über die Verwendung einiger neuerworbener Güter zu verfügen 1317.
PDF 307. Vier Stiftsherrn von Xanten weisen im Namen der Uebrigen den neuerworbenen Gütern ihre Bestimmung an 1317.
PDF 308 Friedrich von Virnbenburg, Scholasitikus von Xanten, schnekt dem dortigen Stifte ein Haus, unter der Verpflichtung zu gewissen Zeiten sein Anniversarium zu halten 1318.
PDF 309. Nikolaus von Bechhausen, Priester, schenkt den von ihm und weiland seinem Bruder Mersilius von Wickerrath Mönch zu Gladdbach angekauften Hof Bechhausen an die dortige Abtei, ...
PDF 310. Wilhelm, Erstgeborner des Grafen von Jülich, als Erbe der Grafen von Grevenbroich, entsagt zu Gunsten der Abtei Gladbach seinen Ansprüchen auf den Hof Bechhausen 1319.
PDF 311. Der Kölnische Erzbischof Heinrich erlaubet seinen Schöffen und Bürgern zu Kempen, auf 4 jahre von den seilen Waaren eine Accife zu erheben und den Ertrag derselben zum Ausbau der dortigen Festungswerke zu benutzen 1319.
PDF 312. Wilhelm Abt von Gladbach, als Treuhändler des verstorbenen Pfarrers von Kempen, Godefridus, übergibt dessen bewegliche Hinterlassenschaft dessen Nachfolger Henrich von Odenkirchen 1320.
PDF 313. Der Kölnische Erzbischof Heinrich von Virnenburg incorporirt die Pfarrkirche zu Kempen der Abtei Gladbach, ...
PDF 314. Erzbischof Heinrich nimmt den vom Abte zu Gladbach zum Pfarrer von Kempen ernannten Heinrich von Odenkirchen gegen seinen Mitbewerber und dessen Bevollmächtigte in Schutz, ...
PDF 315. Der Probst von St. Severin in Köln, ...
PDF 316. Der Kölnische Erzbischof Heinrich von Virnenburg schreibt den Schöffen, Bürgermeistern und Bürgern und der Landgemeinde zu Kempen: ...
PDF 317. Heinrich von Gennep Domherr von Köln, delegirter Richter von Seitenb des apostolischen Stuhles, läßt den Gerhard von Curlo wegen seiner Ansprüche auch die Kempische Pfarrstelle vor sein Gericht citiren 1322.
PDF 318. Der Dechant von St. Maria ad gradus in Köln, dem die Sache des Gerard von Curlo, welcher von dem apostolischen Stuhle zum Pfarrer von Kempen ernannt war, ...
PDF 319. Schiedsrichterlicher Ausspruch über die Kurmedialrechte nach der Praxis der Xantischen Stiftsbehörde 1321.
PDF 320. Der Kölnische Erzbischof fordert die Gemeinde von Kempen auf, einige aus ihrer Mitte zu ihm auf einen bestimmten Tag nach Neuß kommen zu lassen, ...
PDF 321. Henrich von Virnenburg, Erzbischof von Köln, bestätigt den Glöckner zu Xanten ihre Rechte 1322. / 322. Erste Bürgermeister- oder Rathsverwandtenwahl zu Kempen 1322.
PDF 323. Das Stift Xanten gibt einige Stücke einer Rheininsel bei Lüttingen zu Leibgewinn in Erbpacht 1322.
PDF 324. Wilhelm, Erstgeborener des Grafen von Jülich, befiehlt seinen Unterthanen von Gladbach, nirgend als auf den dortigen Mühlen mahlen zu lassen 1325.
PDF 325. Schenkung von 7 Schilling zur Beleuchtung des heil. Kreuzes in Gladbach 1326.
PDF 326. Schiedsrichterlicher Ausspruch des Reinhald von Geldern, daß ein gewisser Johann von Pellant eigenmächtig keine Eichen fällen darf, auf dem Gute, das er vom Stifte Xanten zu Leibgewinn hatte 1326.
PDF 327. Reinald von Geldern überweiset dem Stifte Xanten zehn Mark brav. jährlicher Einkünfte aus seinem Zolle zu Lobith 1326.
PDF 328. Installations-Urkunde des Johann von Virnenburg, als Probst zu Xanten 1328.
PDF 329. Notarielle Urkunde über den Erwerb eines Erbzinses, angekauft durch das Xantische Stift von einem gewissen Nikolaus de ponte 1330.
PDF 330. Der Kölnische Erzbischof Heinrich erlaubt der Stadtgemeinde zu Kempen innerhalb der Ringmauern ihrer Feste zwei Roßmühlen anzulegen 1330.
PDF 331. Der Altar der heil. Helena in der Stiftskirche zu Xanten wird dorirt aus der Hinterlassenschaft eines gewissen Canonicus Heinrich von Histfeld 1331.
PDF 332. Der Kölnische Erzbischof Heinrich von Virnenburg begabet drei Häuser zu Xanten mit der geistlichen Immunität 1331.
PDF 333. Notarielle Urkunde über einen Erbrentkauf in Xanten 1331.
PDF 334. Stiftung einer täglichen Messe auf dem Altar der heiligen Apostel und einiger Anniversarien zu Gladbach 1331.
PDF 335. Weisthum über die Gerechtsame und Regalien des Xantischen Kapitels zu Dülken 1332.
PDF 336. Gerichtliches Zeugenverhör über die Schatzfreiheit des Xantischen Hofes zu Ameren 1333.
PDF 337. Reinhard von dem Venne verkauft sein Gut einem gewissen Wilhelm Schilken...
PDF 338. Reinald Graf von Geldern und von Zütphen entfagt seinem auf den Ronderrath Zehnten zu Wetten 1334. / 339. Theodorich Graf von Cleve fundirt das Collegiatstift zu Monterberg ...
PDF 340. Gottfired Blecke, Mönch zu Gladbach, nimmt von seinem Abte den zur Hofpitalerie gehörigen Hof ten Holte in Leibzucht 1335.
PDF 341. Schiedsrichterlicher Ausspruch über die Hinterlassenschaft des Ritters Gottfried Kessel, Bürgers zu Kempen 1337.
PDF 342. Bestimmung des Gladbacher Abtes Wilhelm über den Antheil, den die jüngeren Mönche und die Priester an den Klostereinkünften haben sollen 1338.
PDF 343. Stiftung von 2 Schilling jährlicher Einkünfte an den Muttergottaltar in der Kruft zu Gladbach 1338.
PDF 344. Dotation des St. Nikolaialtars in der Pfarrkirche zu Kempen 1339.
PDF 345. Erzbischof Walram von Köln bestättigt die Dotation des St. Nikolaialtars in Kempen 1339.
PDF 346. Heinrich von Wilich, Pfarrer zu Kempen, bestättigt die Dotation des St. Nikolaialtars in der dortigen Pfarrkirche, ...
PDF 347. Der Offizial zu Xanten investirt den Priester Rembold von Linth mit dem Benefizium des St. Nikolaialtars in Kempen 1341.
PDF 348. Einrichtung eines Krankenhauses für die Mönche von Gladbach 1340.
PDF 349. Conrad, Advocatus von Wilich, schenkt oder überläßt der Abtei Gladbach den vierten Theil der Zehnten zu Anrath 1340.
PDF 350. Papst Bendedict XII. entläßt an den Stiftsdechant zu Essen ein apostolisches Mandat zu Gunsten des Klosters Fürtenberg 1340.
PDF 351. Das Stift von Monterberg wird in die Stadt Cleve verlegt 1341.
PDF 352. Der Kölnische Erzbischof Walram vergleicht sich dem Xantischen Stifte wegen der Rottzehnten in der Xantischen Pfarrei 1342.
PDF 353. Der Kölnische Erzbischof Walram entsagt seinem Rechte auf die Novalzehnten der Xantischen Pfarrei, ...
PDF 354. Heinrich von Wilich, Pfarrer zu Kempen, genehmigt die Stiftung des St. Georg-Altars ...
PDF 355. Pabst Clemens VI. bestätigt die Privilegien des Xantischen Stiftes 1347.
PDF 356. Erzbischof Walram von Köln befiehlt seinen Beamten, den Scheffen und Bürgermeistern zu Kempen, den landflüchtigen Juden keine Foderungen mehr auszuzahlen ohne seine ausdrückliche Erlaubniß 1347.
PDF 357. Gerechtsame, welche das Beginenhöschen am Kirchhofe zu Kempen auf den Hofplatz und die Fahrt des Nachbarhauses hat 1347.
PDF 358. Erzbischof Walram von Köln gibt der Stadt Kempen seine bei derselben gelegene Domänial-Windmühle in Erbpacht 1348.
PDF 359. Erzbischof Walram von Köln bestimmt, daß von Kurmedpflichtigen fremder Herrschaften oder Stifter, welche sich in Kempen niedergelassen hätten und daselbst stürben, entrichtet werden sollen für ein männliches Individuum sechs Heller und für ein weibliches vier 1347.
PDF 360. Gottfried Blecke, Mönch zu Gladbach, pachtet den Hof ten Holte zum neuen auf Lebenslang, ...
PDF 361. Nikolaus von Neuß, Thesaurarius zu Xanten, stiftet einige Wiesen für sein Jahrgedächtniß 1349.
PDF 362. Der Abt und das Convent zu Gladbach verpachten in dem dortigen Kirchspiele die Braukessel und Sechstermaaße 1349.
PDF 363. Das Stift Xanten versetzt, auf Ansuchen des Klevischen Grafen Johann, einige Cerocensualen der Pfarrkirche zu Ginderich in den Stand der freien Dienstleute 1352.
PDF 364. Der Kölnische Erzbischof Wilhelm incorporirt die Pfarrkirche zu Dülken der abteilichen Mensa zu Gladbach...
PDF 365. Der Kölnische Erzbischof Wilhelm bestätigt und erweitert die von seinem Vorgänger Walram den Xantischen Stifte verliehenen Begünstigungen in Hinsicht des Genusses der Novalzehnten im Bereiche der dortigen Pfarrei 1352.
PDF 366. Stiftung einer halben Mark jährlicher Einkünfte zu Beleuchtung des hohen Altars in der abteilichen Kirche zu Gladbach 1345.
PDF 367. Johann von Wilich Pfarrer zu Kempen genehmigt die Stiftung des St. Catharinen-Altars in seiner Kirche, ...
PDF 368. Der Kölnische Erzbischof Wilhelm belehnet die Stadtgemeinde zu Kempen mit den Fleischbänken daselbst. Der Bürger Johann Schaffrath wird dafür sein Mann 1354.
PDF 369. Das Stift Xanten verwandelt seine Leibgewinngüter zu Uedem in Erbpächte, damit die Einwohner dieser Stadt sie desto füglicher zu befestigen vermögen 1359.
PDF 370. Das Stift Xanten kauft eine Erbrente von 2 Mark in dem Uedemer Bruche 1360.
PDF 371. Johann, Pfarrer zu Kempen, conserirt die St. Peterskapelle daselbst dem Kleriker Joahnn, Sohn des Elias von dem Ende 1360.
PDF 372. Der erzbischöfliche Offizial zu Köln bedroht den Johann, Elias Sohn, zu Kempen mit der Exkommunikation, weil er einige von ihm an die St. Peterskapelle daselbst geschenkten Grundstücke zurück hielt 1381.
PDF 373. Der Kölnische Erzbischof Wilhelm gibt dem Pfarrer zu Kempen Johann von Brühl die Fakultät a reservatis zu absolviren 1362.
PDF 374. Rundschreiben des Kölnischen Erzbischofs Adolph II. ...
PDF 375. Gerichtlicher Verkaufbrief eines Gartens zu Rheinberg 1363.
PDF 376. Gerichtliche Urkunde über Wiederverkauf desselben Gartens 1365.
PDF 377. Ritter Otto von Gruythuys kauft vor dem Gerichte zu Xanten eine Erbrente 1366.
PDF 378. Versöhnung der Eingesessenen von Kempen mit den Verwandten eines von ihnen Erschlagenen 1366.
PDF 379. Die Verwandten des Erschlagenen ertheilen der Gemeinde Kempen Quittung über die Summe, für welche sie sich hatten abfinden lassen 1366.
PDF 380. Rentkauf und Feudum oblatum zu Gunsten des St. Nikolaialtars in Kempen, von Seiten eines gewissen Telo Lasche 1368.
PDF 381. Die Klöster Hagenbusch, Bedburg und Fürstenberg beschwörden durch Bevollmächtigte vor dem Offizial zu Xanten ihre Armuth und Unvermögenheiot eine ausgeschriebene päpstliche Steuer zu zahlen 1370.
PDF 382. Das Gotteshaus zu Gladbach versöhnt sich mit den Gebrüdern von Ilem 1371.
PDF 383. Das Kloster Hagenbusch bei Xanten erwirbt eine Erbrente von 1 Mark zu Wertherbruch 1371.
PDF 384. Erstes Testament des Priesters Wilhelm Büschken, Rektors des Muttergottesaltares in Kempen 1371.
PDF 385. Zweites Testament des Priesters Wilhelm Büschken zu Kempen 1372.
PDF 386. Der Kölnische Erzbischof Friedrich erlaubt seinen Bürgern zu Kempen binnen ihrer Stadt eine Windmühle anzulegen 1372.
PDF 387. Der Pabst Gregorius XI. bestättigt dem Xantischen Stifte seine Privilegien 1373.
PDF 388. Schenkung von 15 Schilling jährlicher Einkünfte an den St. Vitusaltar in Gladbach 1373.
PDF 389. Geldolph von Hüls schenkt an den St. Nikolaialtar in Kempen eine Erbrente aus seinem Hause daselbst, das Gruthaus genannt 1375.
PDF 390. Der Köln. Erzbischof Friedrich schlichtet einen zwist wegen eines zehnten zwischen dem Xantischen Stifte und dem Ritter Rütger von Botzelar 1379.
PDF 391. Der Köln. Erzbischof Friedrich erlaubet den Grundbesitzern zu Kempen die Gemeindegründe vor ihren Höfen zu bepflanzen und zu benutzen 1379.
PDF 392. Erzbischof Friedrich von Saarwerden erlaubet auf der Osterheide bei Kempen eine Kapelle, nebst einem Kirchhofe, zu errichten 1380.
PDF 393. Ein gewisser Reimbold Eysel verkauft sein Gut Waldhausen bei Gladbach dem Reinhold von Lövenich 1381.
PDF 394. Gewährleistung wegen dieses Verkaufes 1381.
PDF 395. Der Offizial von Köln erläßt ein Monitorium unter Androhung der Exkommunikation an alle Rent- und Zinspflichtigen des St. Cunibertstiftes in Köln, ...
PDF 396. Die Abtei Gladbach erwirbt von Daem von Welz den Hof Rath 1383.
PDF 397. Reinhard von Löverich verkauft sein Gut Waldhausen bei Gladbach an die dortige Abtei 1389.
PDF 398. Hugo von Hervorst, Propst zu Xanten, vertauscht seine alte propsteiliche Wohnung gegen ein besseres von ihm angekauftes Stiftshaus, ...
PDF 399. Joahnn von Brühl, Pfarrer zu Kempen, ernennt den Johann Hunt, der ihm von dem Erzbischofe Friedrich war empfohlen worden, zum Küster seiner Kirche 1391.
PDF 400. Der Kölnische Erzbischof Friedrich von Saarwerden bestättigt dem Stifte Xanten die von seinen Vorfahren verliehenen Privilegien 1391.
PDF 401. Die Bevollmächtigten des Pfarrers zu Kempen und des Propstes zu Xanten machen sich einer dem andern den Vorsitz des Sendgerichts zu Kempen streitig. Weisthum der Pfarrgenossen daselbst überdiese Sache 1392.
PDF 402. Friedrich von Saarwerden, Erzbischof von Köln, und Adolph Graf von Cleve vergleichen sich über den Besitz von Linn und ihre Gerechtsame in Xanten 1392.
PDF 403. Die Abtei Gladbach kauft den Tuschenbrucher Zehnten auf der Hardt 1399.
PDF 404. Ein Zwist über einige Zehnten und das Sendgericht zu Alpen zwischen dem Xantischen Stifte und Gumpert, ...
PDF 405. Papst Martinus der Dritte bestellt den Wilhelm von Jülich zum Administrator der Abtei Gladbach, und empfiehlt ihn als solchen dem Erzbischofe zu Köln 1419.
PDF 406. Der Kölnische Erzbischof Theodorich approbirt das von der Familie von Bruchhausen in Kempen gestiftete Hospitale, mit dem dazu gehörigen Benefizium 1421.
PDF 407. Wilhelm, Herr zu Wachtendonk, und Hermanna von Batenburg, stiftet zu Wachtendonk ein Nonenkloster und dotiren dasselbe mit den Einkünften eines Altars in der dortigen Kapelle 1430.
PDF 408. Wilhelm, Bischof von Weissenburg, Weihbischof zu Köln, ertheilt bei der Einweihung der Kirch zu Hüls einem Aspiranten die Tonsur 1434.
PDF 409. Urkunde über due Verlegung der Pfarrei Geisseren in die Stadtkapelle zu Wachtendonk 1438.
PDF 410. Der Rektor der Kapelle zu Velb bei Kempen und zwei Ritter, Patrone derselben, geben einige dazu gehörige Güter in Erbpacht 1443.
PDF 411. Peregrin ten Husen, Vicepastor zu Kempen, und zwei Ritter, Patrone der Kapelle zu Veld, betheuern, daß der Hof ten Holte dieser Capelle gehört und beschwören Jedermann, den Bauer dieses Hofs nicht zu beschädigen 1444.
PDF 412. Schutzbrief für einen Erbpächter der Muttergotteskapelle zu Velb bei Kempen 1446.
PDF 413. Freilassung eines dienstpflichtigen Mädchens von Soosbeck, welches die dritte Regel des heil. Franziskus annehmen wollte 1445.
PDF 414. Errichtung der Probstei in dem Stidte zu Cleve, durch Herzog Adolph, vom Jahr 1446 mit dem frühern Stiftungs-Urkunden zweier Altäre etc.
PDF 415. Johann, Herzog von Cleve, realisiert die von seinen Vorfahren projektirte Verlegung der Pfarrei Geisseren in die St. Michaelskapelle binnen der Stadt Wachtendonk 1449.
PDF 416. Johann von Hemberg, Ritter, und Loif van Weihenhorst, Knappe, als Patrone der Kapelle zu Velb, ...
PDF 417. Der Kölnische Erzbischof Theodorich von Moers erlaubt seinen Untersaßen des Kempischen Landes sechs Morgen Gemeindegrund zu einem Asyl, damals Kuhkirchhof genannt, weihen zu lassen 1446.
PDF 418. Johann von Beeck, Scholastikus zu Bonn und Pfarrer zu Kempen, bestimmt die Verhältnisse und Gerechtsame der auf dem St. Hupertsasyl im Lande von Kempen erbauten Kapelle 1450.
PDF 419. Der Köln. Erzbischof Theodorich von Moers erigirt die, der St. Hubertuskapelle bei Kempen, angewiesenen und geschenkten Güter zu einem Beneficium 1453.
PDF 420. Johann Bex, Pfarrverwalter zu Kempen und die Scheffen daselbst beschwören in einem offenen Briefe, alle Fürsten-Herren, Ritter und Jedermann, das Asyl und die Kapelle zum heil. Hupertus und die auf geweihtem Boden daselbst gesessenen Leute, um der Heiligen willen, die dort verehrt worden, nicht zu beschädigen 1456.
PDF 421. Vergleich über die Verhältnisse der St. Hupertikapelle bei Kempen zu ihren Rector, dem Pfarrer zu Kempen, der Gemeinde u. f. f. 1457.
PDF 422. Der Köln. Erzbischof Theodorich von Mörs verleiht zu der freitägigen Andacht vom bittern leiden in der Kempischen Pfarrkirche einen Ablaß 1453.
PDF 423. Der Köln. Erzbischof Theodorich von Mörs verleiht zu der täglichen Andacht zu der heil. Jungfrau Maria in der Kempischen Pfarrkirche einen Ablaß 1460.
PDF 424. Erzbischof Diethrich von Mörs verlegt die auf St. Jakob und St. Thomas zu Kempen fallenden Marktträge, auf die vorhergehenden Dienstage, ...
PDF 425. Conservatorium des Pabstes Pius II. zu Gunsten des Xantischen Stidtes 1461.
PDF 426. Die Räthe des Köln. Erzbischofs Ropert von der Pfalz schreiben den Bürgern von Kempen, wie sie sich zu dem bevorstehenden Kriege zu verhalten haben 1463.
PDF 427. Bulle Pabst Pius des II. in Betreff der Incorporation der Pfarreien von St. Mauritius in Cöln und jener von Süchtelen, ...
PDF 428. Pabst Paulus II. incorporirt abermals die Pfarrkirche von St. Mauritius in Cöln und jene von Süchtelen und Pfingsdorf und Langel mit der Abtei St. Pantaleon im Jahre 1464.
PDF 429. Die Ritter Johann von Hemberg und Friedrich von Hüls verbürgen sich für den Schultheiß und die Scheffen von Kempen, bei dem Vehmgericht zu Bochholte, wohin diese belangt waren 1465.
PDF 430. Erzbischof Ropert bestättigt der Stadt Kempen ihren Wochenmarkt und andere Gerechtsame 1465.
PDF 431. Der Köln. Erzbischof Ropert genehmigt und bestätiget das St. Cäcilien-Kloster zu Hüls unter gewissen Bedingungen 1468.
PDF 432. Pabst Paulus II. erlaubt dem Abte von St. Pantalecon die Pfarreien von St. Mauritius in Cöln und jene von Süchtelen, Langel und Badorf durch Weltgeistliche bedienen zu lassen 1470.
PDF 433. Bemühungen des Pfalzgrafen Friederich seinen Bruder den Köln. Erzbischof Robert mit dem Domkapitel und den Landständen wieder zu versöhnen 1472.
PDF 434. Ausspruch der römischen Curie gegen den Köln. Erzbischof Ropert von der Pfalz 1472.
PDF 435. Vincenz, Graf von Mörs, schenkt die St. Antoniuskapelle zu Rommelen mit Zubehör an einige Schwestern des dritten Ordens, um dabei ein Kloster zu gründen 1472.
PDF 436. Der Abt zu Altenkamp vertheilt eine Ordenssteuer auf einige Frauenklöster seines Ordens 1473.
PDF 437. Johann von Arsen, Probst zu Ruremond, welcher durch eine apostolische Provision zum Pfarrer von Kempen ernannt war, fordert die dortigen Geistlichen und obrigkeitlichen Personen auf, ihn als solchen anzuerkennen 1474.
PDF 438. Der Köln. Erzbischof Ropert nimmt den Johann Heinkens, Pfarrer zu Kempen, gegen den Johann von Arsen in Schutz 1475.
PDF 439. Johann von Arsen bedroht die Pfarrgemeinde zu Kempen mit dem Interdicte und allerlei Censuren, wenn sie fortführe dem Johann Heinkens, als Pfarrer, anzuhangen 1476.
PDF 440. Apostolisches Moritorium gegen die Anhänger des Joh. Heinkens, Pfarrer zu Kempen 1476.
PDF 441. Johann von Arsen beklagt sich in einem Schreiben an die Geistlichen von Kempen über den dortigen Magistrat, ...
PDF 442. Johann von Arsen, Probst zu Roermond und Pfarrer zu Kempen, bestättigt dem Nonnenkloster hieselbst seinen eigenen Gottesdienst und andere Gerechtsame 1476.
PDF 443. Erzbischof und Churfürst Ropert von Köln handhabet den Tilmann van dem Bruch, ...
PDF 444. Kurfürst Hermann gibt zur St. Hupertuskapelle bei Kempen 25 Morgen Gemeinde-Grund 1481.
PDF 445. Die Provisoren der St. Phönis-Kapelle bei Kempen präsentieren dem Kempischen Pfarrer Laurenz von Bira, Probst zu St. Cunibert in Köln, den Priester Peter ter Meer, zum vacanten Muttergottesaltare daselbst 1491.
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