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Anthropologie in pragmatischer Hinsicht / abgefasst von Immanuel Kant. Königsberg : Nicolovius, 1798
Inhalt
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Vorderdeckel
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Titel
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Vorrede.
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Der Anthropologie Erster Theil. Anthropologische Didactik.
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Des ersten Theils Erstes Buch. Vom Erkenntnißvermögen.
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Erster Abschnitt. Vom Bewußtseyn seiner selbst.
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5
Vom Egoism.
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9
Anmerkung über die Förmlichkeit der egoistischen Sprache.
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10
Von dem willkürlichen Bewußtseyn seiner Vorstellungen.
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11
Von dem Beobachten seiner selbst.
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15
Von den Vorstellungen die wir haben, ohne uns ihrer bewußt zu seyn.
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20
Von der Deutlichkeit und Undeutlichkeit im Bewußtseyn seiner Vorstellungen.
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25
Zweyter Abschnitt. Von der Sinnlichkeit im Gegensatz mit dem Verstande.
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30
Apologie für die Sinnlichkeit.
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31
Rechtfertigung der Sinnlichkeit gegen die Erste Anklage.
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32
Rechtfertigung der Sinnlichkeit gegen die Zweyte Anklage.
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33
Rechtfertigung der Sinnlichkeit wider die Dritte Anklage.
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35
Vom Können in Ansehung des Erkenntnißvermögens überhaupt.
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39
Von dem künstlichen Spiel mit dem Sinnenschein.
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42
Von dem erlaubten moralischen Schein.
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45
Von den fünf Sinnen.
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48
Vom Sinne der Betastung. / Vom Gehör.
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49
Von dem Sinn des Sehens.
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51
Von den Sinnen des Geschmacks und des Riechens.
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52
Allgemeine Anmerkung über die äußern Sinne.
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54
Fragen.
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57
Anhang. Vom inneren Sinn.
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60
Dritter Abschnitt. Von den Ursachen der Vermehrung oder Verminderung der Sinnenempfindungen dem Grade nach.
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60
a. Der Contrast.
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61
b. Die Neuigkeit.
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62
c. Der Wechsel.
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64
d. Die Steigerung bis zur Vollendung.
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65
Von der Hemmung, Schwächung und dem gänzlichen Verlust des Sinnenvermögens.
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67
Der Sinnlichkeit im Erkenntnißvermögen Zweytes Capitel. Von der Einbildungskraft.
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67
Eintheilung.
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70
Von gewissen körperlichen Mitteln der Erregung oder Versänftigung der Einbildungskraft.
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79
Von dem sinnlichen Dichtungsvermögen, nach seinen verschiedenen Arten.
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80
A. Von dem sinnlichen Dichtungsvermögen der Bildung.
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81
B. Von dem sinnlichen Dichtungsvermögen der Beygesellung.
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82
C. Das sinnliche Dichtungsvermögen der Verwandschaft.
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85
Erläuterung durch Beyspiele.
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89
Von den Mitteln der Belebung und Bezähmung des Spiels der Einbildungskraft.
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92
Von dem Vermögen der Vergegenwärtigung des Vergangenen und Künftigen durch die Einbildungskraft.
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93
A. Vom Gedächniß.
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98
B. Von dem Vorhersehungsvermögen.
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101
C. Von der Wahrsagergabe.
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104
Von der unwillkürlichen Dichtung im gesunden Zustande, d. i. vom Traume.
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106
Von dem Bezeichnungsvermögen.
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112
Anhang
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115
Vom Erkenntnißvermögen so fern es auf Verstand gegründet wird.
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116
Anthropologische Vergleichung der drey oberen Erkenntnißvermögen mit einander.
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124
Von den Schwächen und Krankheiten der Seele in Ansehung ihres Erkenntnißvermögens.
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127
A. Von den Gemüthsschwächen im Erkenntnisvermögen.
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137
B. Von dem Gradunterschiede in der Gemüthsschwäche.
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140
Von den Gemüthskrankheiten.
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144
Classification der Verrückung.
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148
Zerstreute Anmerkungen.
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153
Von den Talenten im Erkenntnißvermögen.
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154
Von dem specifischen Unterschiede des vergleichenden und des vernünftelnden Witzes.
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154
A. Von dem productiven Witze.
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158
B. Von der Sagacität oder der Nachforschungsgabe.
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159
C. Von der Originalität des Erkenntnißvermögens oder dem Genie.
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168
Zweites Hauptstück. Das Gefühl der Lust und Unlust.
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168
Einleitung. / Von der sinnlichen Lust. Erster Abschnitt. Vom Gefühl für das Angenehme oder der sinnlichen Lust in der Empfindung eines Gegenstandes.
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171
Erläuterung durch Beispiele.
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172
Von der langen Weile und dem Kurzweil.
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184
Zweyter Abschnitt. Vom Gefühl für das Schöne oder der theils sinnlichen theils intellectuellen Lust in der reflectirten Anschauung oder dem Geschmack.
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191
Der Geschmack enthält eine Tendenz zur äußeren Beförderung der Moraliität.
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192
Anthropologische Bemerkungen über den Geschmack.
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192
A. Vom Modegeschmack.
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194
B. Vom Kunstgeschmack.
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200
Von der Ueppigkeit.
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203
Drittes Haupstück. Vom Begehrungsvermögen.
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204
Von den Affecten in Gegeneinanderstellung derselben mit der Leidenschaft.
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206
Von den Affecten insbesondere.
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206
A. Von der Regierung des Gemüths in Ansehung der Affecten.
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208
B. Von den verschiedenen Affecten selbst.
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210
Von der Furchtsamkeit und der Tapferkeit.
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217
Von Affecten, die sich selbst in Ansehung ihres Zwecks schwächen.
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219
Von den Affecten, durch welche die Natur die Gesundheit mechanisch befördert. Sie sind das Lachen und das Weinen.
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223
Allgemeine Anmerkung.
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226
Vom Begehrungsvermögen.
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229
Einteilung der Leidenschaften.
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230
A. Von der Freyheitsneigung als Leidenschaft.
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234
B. Von der Rechtsbegierde als Leidenschaft.
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235
C. Von der Neigung zum Vermögen, Einfluß überhaupt auf andere Menschen zu haben.
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237
a. Ehrsucht.
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238
b. Herrschsucht.
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239
c. Habsucht.
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240
Von der Neigung des Wahnes als Leidenschaft.
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242
Von dem höchsten physischen Gut.
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244
Von dem höchsten moralisch-physischen Gut.
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Der Anthropologie Zweyter Theil. Die anthropologiesche Characteristik.
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Eintheilung.
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A. Der Character der Person.
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256
I. Von dem Naturell.
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257
II. Vom Temperament.
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259
I. Temperament des Gefühls.
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259
A. Das sanguinische Temperament des Leichtblütigen.
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260
B. Das melancholische Temperament des Schwerblütigen.
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261
II. Temperament der Thätigkeit.
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261
C. Das cholerische Temperament des Warmblütigen.
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262
D. Das phlegmatische Temperament des Kaltblütigen.
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266
III. Vom Character als der Denkungsart.
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272
Von der Physiogonomik.
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273
Von der Leitung der Natur zur Physiognomik.
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275
Eintheilung der Physiognomik.
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275
A. Von der Gesichtsbildung.
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279
B. Von dem Charakteristischen in den Gesichtszügen.
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280
C.
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282
Zerstreute Anmerkungen.
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284
B. Der Charakter des Geschlechts.
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290
Zerstreute Anmerkungen.
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293
Pragmatische Folgerungen.
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297
C. Der Character des Volks.
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313
D. Der Character der Raçe.
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314
E. Der Character der Gattung.
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321
A.
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322
B.
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323
C.
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329
Grundzüge der Schilderung des Characters der Menschengattung.
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