PDF Vorderdeckel
PDF Titel
PDF Vorrede des Uebersetzers.
PDF Inhalt des ersten Buches.
PDF Inhalt des zweiten Buches.
PDF Druckfehler.
PDF Dem großmächtigen durchlauchtigsten Monarchen Franziskus, Frankreichs allerchristlichstem Könige, ...
PDF Kapitel I. Daß und wie die Erkenntniß Gottes und unser selbst unter einander verbunden sind.
PDF Kapitel II. Ueber das Wesen un den Zweck der Erkenntniß Gottes.
PDF Kapitel III. Daß die Erkenntniß Gottes der Seele des Menschen von Natur eingepflanzt sey.
PDF Kapitel IV. Wie diese Erkenntniß theils durch Unwissenheit, theils durch Bosheit entweder erstickt oder verderbt werde.
PDF Kapitel V. Erkenntniß Gottes aus der Schöpfung und Regierung der Welt.
PDF Kapitel VI. Um zu Gott dem Schöpfer zu gelangen bedarf es der Leitung und des Unterrichts der h. Schrift.
PDF Kapitel VII. Das Ansehen und die Sanction der Schrift beruht auf dem Zeugnisse des Geistes, und ist eine gottlose Satzung, daß ihre Glaubwürdigkeit von dem Urtheil der Kirche abhange.
PDF Kapitel VIII. Daß es, so weit die menschliche Vernunft reicht, hinlänglich sichere Beweise gebe für die Glaubwürdigkeit der Schrift.
PDF Kapitel IX. Daß die Schwärmer, welche mit Hintansetzung der Schrift, auf Offenbarung Anspruch machen, alle Grundsätze der Gottseligkeit zerstören.
PDF Kapitel X. Daß die Schrift, wie sie jeden Aberglauben bestreitet, den wahren Gott ausschließlich allen Heidengöttern entgegensetze.
PDF Kapitel XI. Daß es unrecht sey, Gott eine sichtbare Gestalt beizulegen, und daß alle, welche sich Idole errichten, von dem wahren Gott abfallen.
PDF Kapitel XII. Gott wird von den Götzen unterschieden, damit er einzig und allein verehrt werde.
PDF Kapitel XIII. Die Schrift lehret von der Schöpfung an ein einiges Wesen Gottes, welches drei Personen in sich enthält.
PDF Kapitel XIV. Auch in der Erschaffung der Welt und aller Dinge unterscheidet die Schrift durch sichere Merkmale den wahren Gotte von den Götzen.
PDF Kapitel XV. Von der Erschaffung des Menschen; von seinen geistigen Fähigkeiten, dem Ebenbilde Gottes, freien Willen, und von der ursprünglichen Unschuld seiner Natur.
PDF Kapitel XVI. Gott versorgt und erhält durch seine Kraft die von ihm erschaffene Welt, und regiert alle ihre Theile mit seiner Vorsehung.
PDF Kapitel XVII. Von der Anwendung, dem Zweck und Nutzen dieser Lehre.
PDF Das zweite Buch. Von der Erkenntniß Gottes des Erlösers in Christo, welche zuerst den Vätern in dem Gesetze, darnach auch uns offenbaret worden.
Kapitel I. Durch den Fall Adams ist das ganze menschliche Geschlecht dem Fluche preisgegeben, und hat seine ursprüngliche Reinheit verloren. Hierbei von der Erbsünde.
Kapitel II. Der Mensch hat die Freiheit des Willens verloren, und liegt jetzt in elender Knechtschaft.
Kapitel III. Aus der verderbten Natur des Menschen geht nur Sündliches und Verwerfliches hervor.
Kapitel IV. Von der Art und Weise, wie Gott in den Herzen der Menschen wirkt.
Kapitel V. Widerlegung der gewöhnlichen Beweise für die Freiheit des menschlichen Willens.
Kapitel VI. Der verderbte Mensch muß die Erlösung in Christo suchen.
Kapitel VII. Das Gesetz wurde nicht gegeben, um das alte Volk auf dasselbe zu beschränken, sondern um die Hoffnung des Heils in Christo bis zu seiner Ankunft zu erhalten.
Kapitel VIII. Erklärung des moralischen Gesetzes.
Kapitel IX. Obschon Christus den Juden unter dem Gesetze bekannt war, hat er sich doch erst in dem Evangelio dargestellet.
Kapitel X. "Von der Aehnlichkeit des Alten und Neuen Testaments."
Kapitel XI. Von der Verschiedenheit des Alten und Neuen Testamentes.
Kapitel XII. Christus mußte Mensch werden, um den Beruf eines Mittlers zu vollbringen.
Kapitel XIII. "Christus hat einen wahren menschlichen Leid angenommen."
Kapitel XIV. Wie die beiden Naturen des Mittlers eine Person ausmachen.
Kapitel XV. Um den Zweck, wozu Christus vom Vater gesandt wurde, und was er uns erworben hat, zu erkennen, müssen wir besonders sein dreifaches Amt, das prophetische, königliche und hohenpriesterliche betrachten.
Kapitel XVI. Wie Christus das Werk der Erlösung vollbracht habe, um uns die Seligkeit zu erwerben. Hierbei zugliech von dem Tode, der Auferstehung und Himmelfahrt Christi.
Kapitel XVII. "Mit Recht und im eigentlichen Sinne des Wortes wird gesagt, Christus habe uns Gottes Gnade un die Seligkeit durch sein Verdienst erworben."
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