PDF Urkunden der schwäbischen Linie : 1095 - 1418
PDF Urkunden der fränkischen Linie : 1235 - 1332
PDF Urkunden der fränkischen Linie : 1332 - 1363
PDF Urkunden der fränkischen Linie : 1363 - 1378
PDF Urkunden der fränkischen Linie : 1378 - 1398
PDF Urkunden der fränkischen Linie : 1398 - 1411
PDF Vorderdeckel
PDF Titel
PDF I. König Wenzel verschiebt die Belehnung der Burggrafen Johann III. und Friedrich VI. zu Nürnberg. 21 Februar 1398.
PDF II. Die Bischöfe von Bamberg und Eichstädt, Pfalzgraf Ruprecht d. J., die Burggrafen zu Nürnberg u. A. m. erneuern ihr Bündniss, zur Aufrechthaltung des von König Wenzel errichteten Landfriedens. 2. März 1398.
PDF III. Lehnrevers Siegmund's von Leonrad über Schnodsenbach. 9. März 1398. / IV. Lehnrevers Heinrich's von Bruckberg über Mainhardswinden etr. 17. März 1398.
PDF V. Johann III. Burggraf zu Nürnberg verleiht den Schenken vom Stein Güter zu Unterbibert, Götteldorf etc. 20. März 1398. / VI. Burggraf Johann verleiht seinem Amtmann Friedrich von Wollmershausen Güter in und um Cadolzburg. 20. März 1398.
PDF VII. Die Burggrafen Johann und Friedrich verordnen, dass Niemand sich in Onolzbach niederlasse, ohne die Steuern und Lasten der Stadt mitzutragen. 22. März 1398. / VIII. 29. März 1398. / IX. 1.April 1398.
PDF X. 1. April 1398. / XI. 2. April 1398 / XII. Paul von Schweinshaupt gelobt, dem Burggrafen Johann den ihm anfallenden Pünzendorfschen Theil von Ziegenfeld zu lösen zu geben. 3. April 1398.
PDF XIII. Johann und Friedrich, Burggrafen zu Nürnberg, wollen von Johann von Hohenlohe die Burg Birkenfels kaufen. 15. April 1398.
PDF XIV. Hans Franz schwört den Burggrafen zu Nürnberg Urfehde und verschreibt sich ihnen zu Diensten. 15. Mai 1398.
PDF XV. 17. Mai 1398. / XVI. 22. Mai 1398. / XVII. Die Burggrafen Johann und Friedrich zu Nürnberg eximiren die Unterthanen des Klosters Heilsbronn von ihrem Landgerichte. 27. Mai 1398.
PDF XVIII. Zeidel-Ordnung Burggraf Johann's III. zu Nürnberg. 30. Mai 1398.
PDF XIX. 1. Juni 1398.
PDF XX. 9. Juni 1398. / XXI. Wiederkaufsbrief des Nürnbergers Jacob Hasslein über ein Viertheil der Stadt Roth. 9. Juni 1398.
PDF XXII. Burggraf Friedrich zu Nürnberg, Graf Ludwig zu Öttingen und Friedrich zu Haideck entscheiden zwischen Walther und Arnold von Seckendorf. 24. Juni 1398.
PDF XXIII. Abermaliger Aufschub der Burggäflichen Reichsbelehnung. 10. Juli 1398. / XXIV. (26. Juli) 1398.
PDF XXV. Die Pfalzgrafen bei Rhein entscheiden zwischen Burggraf Friedrich, als Hauptmann der Einigung in Baiern und Franken, und Denen von Absberg. 13. August 1398.
PDF XXVI. Ehrenerklärung Heinrich's von Absberg d. I. gegen Burggraf Friedrich. 13. August 1398.
PDF XXVII. Sittich Marschall und Genossen versöhnen sich, nach der Einnahme von Marisfeld, mit Burggraf Friedrich, als Reichshauptmann der Einigung in Franken. 2. September 1398.
PDF XXVIII. Friedrich Graf zu Henneberg tritt dem Fränkischen Landfrieden bei. 2. September 1398.
PDF XXIX. Burggraf Friedrich zu Nürnberg, Hauptmann des Königs, und die Fränkischen Bundesgenossen, nehmen den Grafen Friedrich zu Henneberg in ihre Einigung auf. 3. September 1398.
PDF XXX. Die Vögte von Salzburg versöhnen sich mit der Fränkischen Einigung. 3. September 1398.
PDF XXXI. Landgraf Balthasar von Thüringen tritt der Fränkischen Einigung bei. 3. September 1398. / XXXII. Heinrich Grafzu Henneberg schliesst sich der Fränkischen Einigung an. 3. September 1398.
PDF XXXIII. Die von Schaumberg, vom Stein, die Truchsesse, Die von Rothenhan etc. geloben, dem Burggrafen Friedrich in der Fränkischen Einigung zu dienen. 3. September 1398.
PDF XXXIV. 26. October 1398. / XXXV. 28. October 1398. / XXXVI. Hans Holzmann und Genossen schwören den Burggrafen Urfehde. 15. November 1398.
PDF XXXVII. Burggraf Friedrich, als des Königs Hauptmann, nimmt die Reichsstadt Nürnberg gegen einen Landfriedensstörer in Schutz. 14. Januar 1399.
PDF XXXVIII. Lehnrevers des Heinrich Wohlgemuth d. I. wegen des ihm von Burggraf Friedrich verliehenen Drittheils der Vogtei über Königsbach. 17. Januar 1399.
PDF XXXIX. Burggraf Friedrich erkennt, als Hauptmann der Fränkischen Einigung, dass die Nürnberger den gefangenen Stepeck loslassen sollen. 24. Januar 1399.
PDF XL. Burggraf Friedrich spricht dem Walther von Seckendorf die ihm von Arnold von Seckendorf streitig gemachten Lehen von Jochsberg zu. 31. Januar 1399.
PDF XLI. Burggraf Friedrich verkauft die Veste Birkenfels an Apel von Seckendorf. 9. März 1399.
PDF XLII. 11. März 1399. / XLIII. 11. März 1399.
PDF XLIV. Bischöflich Bambergische Genehmigung zu der von den Burggrafen zu stiftenden Kaplanei auf Plassenburg. 20. März 1399.
PDF XLV. Die von Seckendorf von Trautskirchen haben von den Burggrafen zu Nürnberg 3000 Gulden an der Pfandsumme von Dachsbach erhalten. 9. April 1399.
PDF XLVI. König Wenzel bevollmächtigt den Burggrafen Johann, ihn mit seinem Bruder, König Sigismund von Ungarn, zu versöhnen. 16. April 1399.
PDF XLVII. Das Kloster Langheim genehmigt die Burggräfliche Sitzung einer Kaplanei auf Plassenburg. 26. April. 1399.
PDF XLVIII. Johann III. und Friedrich VI. Burggrafen zu Nürnberg stiften und begaben, nach ihres Vaters (Friedrich's V.) seligen letztem Willen, eine Kaplanei auf Plassenburg. 28. April 1399.
PDF XLIX. 1. Mai 1399.
PDF L. Johann d. Ä. Landgraf zu Leuchtenberg verkauft die Herrschaft Crailsheim an die Burggrafen zu Nürnberg. 7. Mai 1399.
PDF LI. Der Landgraf zu Leuchtenberg bescheinigt, dass die Burggrafen 12,000 Gulden, als Abschlag auf die Kaufsumme von Crailsheim, für ihn bezahlt haben. 7. Mai 1399.
PDF LII. 7. Mai 1399. / LIII. Päbstlicher Ablassbrief für Burggraf Friedrich zu Nürnberg. 18. Mai 1399.
PDF LIV. Sigismund, König von Ungarn, schenkt seinem Schwager Burggraf Johann 20,000 Goldgulden. 27. Mai 1399. / LV. König Sigismund weist seinen Geschäftsführer Marcus von Nürnberg an, seinem Schwager, Burggraf Johann, 20,000 Goldgulden zu zahlen. 27. Mai 1399.
PDF LVL 29. Juni 1399. / LVII. 3 Juli 1399.
PDF LVIII. 9. Juli 1399. / LIX. 12 Juli 1399. / LX. 12 Juli 1399.
PDF LXL. König Wenzel verleiht den Burggrafen verfallene Hohenlohische Reichslehen. 24. Juli 1399.
PDF LXII. Die Burggrafen Johann und Friedrich zu Nürnberg verpflichten sich, dem Bischof von Würzburg gegen die Städte beizustehen. 24. Juli 1399.
PDF LXIII. Wiederlösungs-Revers der Burggrafen Hans und Friedrich über den ihnen von dem Hochstift Würzburg verpfändeten Theil von Kitzingen. 1. August 1399.
PDF LXIV. 10. August 1399. / LXV. Pabst Bonifacius IX. dispensirt den Burggrafen Friedrich den Jüngeren von dem Verbot der Heitath im vierten Verwandtschaftsgrade. 13. August 1399.
PDF LXVI. Die vom Ende schwören den Burggrafen zu Nürnberg Uhrfehde. 19. August 1399.
PDF LXVII. König Wenzel bevollmächtigt seinen Schwager Burggraf Johann zu Nürnberg, ihn auf einem auszuschreibenden Reichstage zu vertreten. 1. September 1399.
PDF LXVIII. Carl Marschall versöhnt sich mit dem Reichshauptmann Burggraf Friedrich und den Fränkischen Verbündeten, wegen der Zerstörung seines Schlosses Marisfeld. 8. November 1399.
PDF LXIX. Der Arzt Johann Muttun verschreibt sich dem Burggrafen Friedrich zu einjährigem Dienst. 20. December 1399. / LXX. (O.T.) 1399.
PDF LXXI. 19. Januar 1400. / LXXII. Die Burggrafen zu Nürnberg bestätigen der verw.von Jochsberg und deren Stiefsohn Kraft von Vestenberg den Genuss von Gütern zu Burgbernheim. 24. Januar 1400.
PDF LXXIII. Die Reichsstadt Rothenburg will ihre Zwistigkeiten mit den Burggrafen zu Nürnberg durch Schiedsrichter austragen lassen. 27. Januar 1400.
PDF LXXIV. 1. Februar 1400.
PDF LXXV. Die Burggrafen Johann und Friedrich begnadigen und begaben das zu Crailsheim zu stiftende Spiral. 6. Februar 1400.
PDF LXXVI. 29. April 1400. / LXXVII. Die Burggrafen verkaufen an Ott den Heyden und Katharina Zöllnerin das Amt Dachbach, als Leibgedinge. 22. Mai 1400.
PDF LXXVIII. Wiederlösungs-Revers Des von Treuchtlingen und Otto Heyden über das von den Burggrafen zu Nürnberg leibgedingsweise erkaufte Amt Dachsbach. 6. Juli 1400.
PDF LXXIX. Bischof Friedrich zu Eichstädt entscheidet Streitigkeiten zwischen den Burggrafen zu Nürnberg und den Grafen zu Öttingen. 31. Juli 1400.
PDF LXXX. Die Burggrafen eignen dem St. Gumpert-Stifte zu Onolzbach Seckendorf'sche Lehngüter zu Bernhardswinden. 4. August 1400. / LXXXI. 20. August 1400.
PDF LXXXII. 24. August 1400. / LXXXIII. König Ruprecht bevollmächtigt den Burggrafen Friedrich zu Nürnberg zu Unterhandlungen wegen des Hochstifts Würzburg. 6. September 1400.
PDF LXXXIV. Bischof Albrecht von Bamberg einigt sich mit den dazu bestellten Bevollmächtigten, wegen Anerkennung König Ruprecht's. 23. September 1400.
PDF LXXXV. Kundschaft des Bischofs Johann zu Würzburg in einem Lehnsstreit Burggraf Friedrich's zu Nürnberg mit den Tannern. 24. September 1400.
PDF LXXXVI. Peter von Königsfeld quittirt den Burggrafen über Schaden-Ersatz. 8. October 1400.
PDF LXXXVII. 13. October 1400. / LXXXVIII. Conrad von Kirchberg Amtmann zu Seldenbeck, entsagt allen Ansprüchen an die Burggrafen zu Nürnberg. 2. November 1400.
PDF LXXXIX. Conrad von Aufsess erkauft von Burggraf Johann III. zu Nürnberg das Schloss Rabenstein und gelobt, ihm damit zu dienen. 10. December 1400.
PDF CX. 11. December 1400. / XCI. Burggraf Johann zu Nürnberg bestätigt dem Heinrich von der Heyde einen Lehnbrief des Vogtes von Weida. 15. December 1400.
PDF XCII. Die verwittwte Margarethe Anmüssin gelobt, den Burggrafen zu Nürnberg mit ihrem Schlosse Hornberg zu dienen. 28. December 1400.
PDF XCIII. König Ruprecht bestätigt der Stadt Nürnberg den von den Burggrafen erkauften Schnitter- und Schmiede-Pfennig. 6. Januar 1401.
PDF XCIV. Die Bischöfe von Bamberg und Würzburg und Burggraf Johann zu Nürnberg verbünden sich zum Schutz ihrer Lande und Leute. 16. Januar 1401.
PDF XCV. Johann Graf zu Katzenellenbogen überlässt seiner Stiefmutter das Wiederkaufsrecht des an Burggraf Friedrich verkauften Schlosses Schillingsfürst. 17. Januar 1401. / XCVI. 27 Januar 1401.
PDF XCVII. Gerichtliches Zeugniss über das von den Burggrafen dem Otto Heyden und Katharinen Zöllnerin verleibgedingte Amt Dachsbach. 14. Februar 1401. / XCVIII. 20. Februar. 1401.
PDF XCIX. 22. Februar 1401. / C. 25. März 1401. / CI. Margaretha von Stetten quittirt den Burggrafen über die Bezahlung der Pfandsumme von Marktbergel und Bernheim. 26. März 1401.
PDF CII. Georg von Kotzan entsagt seinen Ansprüchen an Waldbuch. 17. April 1401.
PDF CIII. Die Gebrüder Thürriegel verkaufen an Leopold Schürstab ein ehemals Branneck'sches, jetzt Burggräfliches Lehngut zu Oberndorf. 22. April 1401.
PDF CIV. 4. Mai 1401. / CV. 5. Mai 1401. / CVI. 19. Mai 1401.
PDF CVII. Anna, Heinrich Marschall's von Pappenheim Wittwe, hat von Burggraf Friedrich Forndorf und Bechhofen zu Lehn erhalten. 18. Juni 1401. / CVIII. 23. Juni 1401.
PDF CIX. Burggraf Johann eignet dem Kloster Himmelkron ein Hof zu Feuln. 27. Juni 1401. / CX. Wiederkaufsbrief des Walther Schütze über das von den Burggrafen zu Nürnberg erkaufte Dorf Veitsbrunn. 27. Juni 1401.
PDF CXI. Das Stadtgericht zu Nürnberg beurkundet den Verkauf Burggräflicher Lehnen zu Ratzenwinden an das Stift Onolzbach. 28. Juni 1401.
PDF CXII. Burggraf Friedrich zu Nürnberg eignet dem St. Gumpert-Stifte zu Onolzbach die Vogtei Ratzenwinden. 5. Juli 1401. / CXIII. 8. Juli 1401.
PDF CXIV. 8. Juli 1401. / CXV. Cunz von Redwitz quittirt über Burggräflichen Sold und Schaden-Ersatz. 9. Juli 1401. / CXVI. 15. Juli 1401.
PDF CXVII. Revers des Nürnberger Bürgers Michael Beheim gegen Burggraf Friedrich, wegen Wiederkaufs des Viertheils von Stadt und Amt Roth. 5. August 1401. / CXVIII. Jobst von Treuchtlingen verschreibt sich dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg zu Dienst auf der Heerfahrt in die Lombardei. 24. August 1401.
PDF CXIX. Revers des Nürnberger Bürgers Conrad Prünster gegen Burggraf Friedrich, wegen Wiederkaufs des Dorfes Vinzenzenbronn. 27. August 1401.
PDF CXX. 2. September 1401. / CXXI. Arnold von Seckendorf Aberdar nimmt von Burggraf Friedrich Wiesen zu Unterzenn zu Lehn. 3. September 1401.
PDF CXXII. Oswald Graf zu Truhendingen verkauft alle seine Lehnen an Burggraf Friedrich. 8. September 1401.
PDF CXXIII. Oswald Graf zu Truhendingen weist seine Lehnsmannen an Burggraf Friedrich zu Nürnberg. 8. September 1401.
PDF CXXIV. 12 September 1401. / CXXV. König Ruprecht bestätigt den Burggrafen Hans und Friedrich zu Nürnberg alle ihre Lehen und Privilegien. 18. September 1401.
PDF CXXVI. König Ruprecht und die Pfalzgrafen bei Rhein etc. bürgen für das Heirathsgut der Gemahlin Burggraf Friedrich's VI. zu Nürnberg, Elisabeth geb. Herzogin in Baiern. 18. September 1401.
PDF CXXVII. Gegenbürgschaft Herzog Ludwig's in Baiern gegen König Ruprecht, wegen des von Letzterem verbürgten Heitathsgutes der Gemahlin Burggraf Friedrich's. 19. September 1401.
PDF CXXVIII. 22. October 1401. / CXXIX. Die Bischöfe von Bamberg und Würzburg, die Landgrafen zu Thüringen, Marktgrafen zu Meissen und Burggraf Johann verbünden sich zum Schutz ihrer Lande und Leute. 22. November 1401.
PDF CXXX. Peter Russwurm und Hans von Buch schwören den Burggrafen Urfehde. 22. November 1401.
PDF CXXXI. 24. November 1401. / CXXXII. Adolph von Birba und Genossen geloben dem Burggrafen Johann, wider ihn, das Reich und den Bischof zu Bamberg vier Jahre lang Nichts zu unternehmen. 26. November 1401.
PDF CXXXIII. Borziwoy von Swinar verpfändet dem Burggrafen Johann zu Nürnberg das Schloss Beheimstein. 28. November 1401.
PDF CXXXIV. Condrad Marschall von Pappenheim quittirt dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg, für seinen Sohn Wilhelm, über schuldige 150 Gulden. 30. November 1401.
PDF CXXXV. 14. December 1401. / CXXXVI. 14. December 1401. / CXXXVII. 25. December 1401.
PDF CXXXVIII. 15. Januar 1402. / CXXXIX. 21. Januar 1402. / CXI. 24. Januar 1402.
PDF CXLI. Wenzel, Römischer König, bestätigt, als König von Böhmen, dem Burggrafen Johann zu Nürnberg, den Kauf des Schlosses Beheimstein nebst Begnitz. 2. Februar 1402.
PDF CXLII. König Wenzel übergibt dem Burggrafen Johann die zur Krone Böhmen gehörige Herrschaft Beheimstein. 2. Februar 1402.
PDF CXLIII. Wiederlösungs-Revers Burggraf Johann's über die Böhmische Herrschaft Beheimstein. 2. Februar 1402.
PDF CXLIV. Hans Leubnitzer hat dem Burggrafen Johann Urfehde geschworden. 18. Februar 1402.
PDF CXLV. Das Landgericht zu Nürnberg setzt den Burggrafen Friedrich in Nutzgewähr der Truhendingischen Güter und Lehen. 21. Februar 1402.
PDF CXLVI. 23. Februar 1402.
PDF CXLVII. 20. März 1402. / CXLVIII. Ritter Wilhelm von Seckendorf quittirt dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg über Ersatz eines auf der Reise nach Böhmen verlorenen Pferdes. 20. März 1402. / CXLIX. 28. März 1402.
PDF CL. Arnold von Seckendorf und Hans Tanner quittiren über 100 Gulden, die ihnen Burggraf Friedrich für Conrad Marschall von Pappenheim schuldig war. 1. April 1402. / CLI. 8. Mai 1402. / CLII. 11. Mai 1402.
PDF CLIII. Pabst Bonifacius IX. gestattet dem Burggrafen Friedrich und dessen Gemahlin, sich einen Beichtvater zu wählen. 15. Mai 1402. / CLIV. Päbstlicher Indult für Burggraf Friedrich und dessen Gemahlin Elisabeth, zum Gebrauch eines Tragaltars. 15. Mai 1402.
PDF CLV. Pabst Bonifacius IX. gestattet dem Burggrafen Friedrich und dessen Gemahlin, an Orten, welche mit dem Interdict belegt sind, stille Messe zu hören. 15. Mai 1402.
PDF CLVI. Burggraf Johann verschreibt dem Bering Schütze ein Leibgedinge auf den Zoll zu Bruck. 28. Mai 1402.
PDF CLVII. 8. Juni 1402. / CLVIII. Heinrich, Herzog in Baiern, gelobt, seine, für das Heirathsgut seiner Schwester, Burggräfin Elisabeth, eingesetzten Bürgen schadlos zu halten. 17. Juni 1402.
PDF CLIX. 9. Juli 1402. / CLX. 17. Juli 1402. / CLXI. 18. Juli 1402.
PDF CLXII. Schuldverschreibung König Ruprecht's für seine Gemahlin Elisabeth (geb. Burggräfin zu Nürnberg), über 3000 Duraten. 31. Juli 1402.
PDF CLXIII. Lienhard Graf zu Casel gelobt dem Burggrafen Friedrich VI. zu Nürnberg, das Schloss Schillingsfürst an keine Reichsstadt zu veräussern. 5. September 1402.
PDF CLXIV. König Ruprecht bestätigt das Privilegium der Exemtion der Burggräflichen Unterthanen von fremden Gerichten. 15. September 1402.
PDF CLXV. 16. September 1402.
PDF CLXVI. 24. September 1402. / CLXVII. 2. October 1402. / CLXVIII. 12. October 1402.
PDF CLXIX. 19. October 1402. / CLXX. 21. October 1402. / CLXXI. Martin von Waldenfels quittirt über die, seiner Hausfrau, von Margaretha Burggräfin zu Nürnberg bezahlte Aussteuer. 19. November 1402.
PDF CLXXII. Die verwittwete Adelheid Hohwirthin vermacht auf ihren Todesfall dem Burggrafen Friedrich alle ihre Güter. 9. December 1402.
PDF CLXXIII. Heinrich von Feilitzsch und Paul Murring quittiren dem Burggrafen Friedrich über eine Abschlagszahlung auf ihren rückständigen Königlichen Sold. 14. December 1402.
PDF CLXXIV. 16. December 1402. / CLXXV. 28. December 1402.
PDF CLXXVI. Revers der Stadt Wassertrüdingen, wegen der ihr von Burggraf Friedrich gewährten Holznutzung. 5. Januar 1403.
PDF CLXXVII. Pabst Bonifacius IX. gestattet, auf Bitten der Burggrafen, den zur Burggräflichen Tafel geladenen Cisterciensern, Fleisch zu essen. 6. Januar 1403.
PDF CLXXVIII: Pabst Bonifacius IX. entledigt die Burggräfliche Patronats-Geistlichkeit der Verpflichtung, die erste Jahresnutzung einer Pfünde dem Bischof zu überlassen. 6. Januar 1403.
PDF CLXXIX. Pabst Bonifacius IX. verbietet, dass die Geistlichkeit in Burggräflichen Landen den jeweiligen Aufenthaltsort der Burggrafen mit dem Interdict belege. 6. Januar 1403. / CLXXX. 7. Januar 1403.
PDF CLXXXI. 9. Januar 1403. / CLXXXII. Burggraf Friedrich VI. verleiht dem Carl Holtzschuher Äcker bei Nürnberg. 11. Januar 1403.
PDF CLXXXIII. Herzog Heinrich in Baiern will den Pfleger zu Innkofen, falls er Innkofen an Burggraf Friedrich ausantworten müste, schadlos halten. 17. Januar 1403.
PDF CLXXXIV. Schadloshaltungs-Brief Herzog Heinrich's in Baiern für die dem Pfleger zu Innkofen gesetzten Bürgern. 17. Januar 1403.
PDF CLXXXV. Pfalzgraf Stephan, Marktgraf Wilhelm zu Meissen und Burggraf Friedrich zu Nürnberg fordern den Erzbischof von Mainz zu Hülfe gegen den König von Ungarn auf. 22. Januar 1403.
PDF CLXXXVIII. Revers Herdegen Balzner's, über ein mit Burggraf Friedrich vertauschtes Lehn. 30. Januar 1403.
PDF CLXXXIX. Burggraf Frierich zu Nürnberg vergleicht das Kloster Langheim mit dem Grafen von Schwarzburg über eine Stiftung des Grafen Otto von Orlamünda. 30. Januar 1403.
PDF CXC. Fünfjähriges Bündniss zwischen dem Erzbischof zu Mainz, dem Bischof zu Eichstädt, den Burggrafen Johann und Friedrich zu Nürnberg und den Grafen zu Öttingen, zum Schutz ihrer Lande und Leute. 2. Februar 1403.
PDF CXCI. Der Bischof von Eichstädt und die Grafen von Öttingen schlichten Streitigkeiten zwischen Burggraf Friedrich und den Herren von Haideck, wegen der Herrschaft Landeck. 9. Februar 1403.
PDF CXCII. König Ruprecht will in Streitsachen zwischen Burggraf Friedrich zu Nürnberg und der Reichsstadt Rothenburg entscheiden. 24. Februar 1403.
PDF CXCIII. 1. März 1403. / CXCIV. 1. März 1403.
PDF CXCV. Gerichtsbrief über des Burggrafen Johann Recht an ein Drittheil des Dorfes Birk. 5. März 1403.
PDF CXCVI. Das Stadtgericht zu Nürnberg beurkundet einen Kauf Burggräflicher Lehnstücke. 5. März 1403. / CXCVII. König Ruprecht verleiht dem Burggrafen Johann zu Nürnberg einige dem Reiche verfallene Wildbäume. 13. März 1403.
PDF CXCVIII. König Ruprecht verleiht dem Burggrafen Johann zu Nürnberg das verfallene Zedtwitzische Reichslehn Hirschberg. 13. März 1403.
PDF CXCIX. König Ruprecht verleiht dem Burggrafen Johann zu Nürnberg die verfallenen Reichslehen Neuhaus und Selb. 13. März 1403.
PDF CC. 17. März 1403. / CCI. 2. April 1403.
PDF CCII. Burggraf Friedrich eignet dem Deutschorden Weiher und Mühle zu Rohrbach. 20. April 1403.
PDF CCIII. Die Gebrüder von Hessberg quittiren über 100 Goldgulden, welche Burggraf Friedrich zu Nürnberg ihrem seligen Bruder Otto schuldig war. 25. April 1403. / CCIV. 2. Mai 1403.
PDF CCV. Heinrich, Herzog zu Baiern-Landshut, entsendet seinen Hofmeister an seinen Schwager Burggraf Friedrich. 15. Mai 1403.
PDF CCVII. Die Stadt München will ihren Zwist mit den Herzogen Ernst und Wilhelm in Baiern durch Burggraf Friedrich zu Nürnberg austragen lassen. 25. Mai 1403.
PDF CCVIII. Burggraf Friedrich will die Herzoge Ernst und Wilhelm in Baiern mit der Stadt München vertragen. 26. Mai 1403. / CCIX. Burggraf Friedrich verspricht dem Herzog Ludwig in Baiern, dass die Herzoge Ernst und Wilhelm dem Herzog Heinrich nicht wider ihn beistehen sollen. 30. Mai 1403.
PDF CCX. Schiedspruch Burggraf Friedrich's zu Nürnberg zwischen den Herzogen Ernst und Wilhelm in Baiern und der Stadt München. 31. Mau 1403.
PDF CCXI. 4. Juni 1403. / CCXII. König Ruprecht und seine Gemahlin Elisabeth quittiren dem Burggrafen Friedrich über 1000 Mark Silbers, als die Hälfte des älterlichen Erbtheils der Letzteren. 10. Juli 1403.
PDF CCXIII. 15. Juli 1403 / CCXIV. 15. Juli 1403
PDF CCXV. Heinrich Graf zu Schwarzburg gelobt, den Burggrafen Johann und Friedrich zu Nürnberg mit seinen Schlössern Pranneck, Kreglingen und Erlach zu dienen. 16. Juli 1403.
PDF CCXVI. Burggraf Friedrich entscheidet Streitigkeiten Derer von Treuchtlingen mit Reinbot Dompne. 24. Juli 1403.
PDF CCXVII. 24. Juli 1403. / CCXVIII. 24. August 1403. / CCXIX. 26. August 1403.
PDF CCXX. Das Landgericht zu Nürnberg setzt den Burggrafen Johann in Besitz seines obergebirgischen Landestheils. 30. August 1403.
PDF CCXXI. Burggraf Friedrich zu Nürnberg will den Herzog Ludwig mit den Herzogen Ernst und Wilhelm in Baiern vertragen. 12. September 1403.
PDF CCXXII. 20. September 1403. / CCXXIII. Schiedspruch Burggraf Friedrich's zu Nürnberg zwischen Herzog Ludwig und den Herzogen Ernst und Wilhelm in Baiern. 25. October 1403.
PDF CCXXIV. 7. November 1403. / CCXXV. Heinrich von Wiesenthan gelobt dem Burggrafen Friedrich auf's Neue, ihm mit seinem Schlosse Kronheim gehorsam zu sein. 11. November 1403.
PDF CCXXVI. Das Landgericht zu Nürnberg bestreitet dem Bischof von Würzburg das Recht, die Burggrafen vor das Gericht des Herzogthums Franken zu laden. 20. November 1403.
PDF CCXXVII. Schadloshaltungs-Brief Herzog Heinrich's in Baiern für seinen Schwager Friedrich, wegen Bürgschaft für das Heirathsgut seiner Schwester Magdalena, vermählten Gräfin zu Görz. 2. December 1403.
PDF CCXXVIII. 9. December 1403.
PDF CCXXIX. 18. December 1403. / CCXXX. 26. December 1403. / CCXXXI. Das Königliche Hofgericht bestätigt die Exemtion der Burggrafen von dem Landgericht des Herzogthums Franken. 7. Januar 1404.
PDF CCXXII. Revers Conrad's, Herrn zu Weinsberg, wegen des ihm von Burggraf Friedrich zu Nürnberg übertragenen Geleits. 13. Januar 1404. / CCXXXIII. Burggraf Friedrich zu Nürnberg vertauscht mit dem Stift zu Onalzbach einen Hof zu Neuses gegen einen Hof zu Oberreichenbach. 3. Februar 1404.
PDF CCXXXIV. Burggraf Friedrich's Ausspruch über die von Nürnberger Bürgern zu Bamberg besessenen Häuser. 21. Februar 1404.
PDF CCXXXV. Abrechnung Hans Ritter's, Bürger zu Nürnberg, mit Burggraf Friedrich, über Lieferungen und Auslagen. 18. März 1404.
PDF CCXXXVI. 19. März 1404. / CCXXXVII. 9. April 1404.
PDF CCXXXVIII. Friedrich Schenk zu Limpurg, Reichshauptmann der Einigung in Franken, entscheidet die Zwistigkeiten des Burggrafen Johann und Derer von Guttenberg mit Ritter Wilhelm von Schaumburg. 16. April 1404.
PDF CCXXXIX. König Ruprecht entledigt die ihm, wegen des Heirathsguts seiner Gemahlin, Elisabeth geb. Burggräfin zu Nürnberg, verpfändete Stadt Schwabach ihrer Gelübte und weist sie an Burggraf Friedrich. 19. April 1404.
PDF CCXI. Burggraf Friedrich zu Nürnberg will seine Streitigkeiten mit der Reichsstadt Rothenburg vergleichen lassen. 20. April 1404.
PDF CCXII. Die unter den Chorherren des Stifts Feuchtwang entstandenen Streitigkeiten werden durch Burggräfliche Commissarien geschlichtet. 21. April 1404.
PDF CCXLII. 22. April 1404.
PDF CCXLIII. Verhandlung der Grafen Ludwig und Friedrich zu Öttingen über verschiedene Artikel der Erbtheilung zwischen den Burggrafen Johann III. und Friedrich VI. zu Nürnberg. 23. April 1404.
PDF CCXLIV. Gränzbestimmung zwischen den getheilten Burggräflichen Landen. 23. April 1404.
PDF CCXLV. Burggraf Friedrich zu Nürnberg eignet Denen von Treuchtlingen Güter zu Auerneheim und belehnt sie dagegen mit Gütern zu Ramsberg und Treuchtlingen. 26. April 1404. / CCXLVI. 11. Mai 1404.
PDF CCXLVII. General-Quittung König Ruprecht's über das Heirathsgeld seiner Gemahlin, wofür ihm von Burggraf FriedrichV. Schwabach, Kammerstein, Chann und Stanf verschrieben waren. 21. Mai 1404. / CCXLVIII. 28. Mai 1404.
PDF CCXLIX. Cunz Ödenberger hat von Burggraf Friedrich zu Nürnberg Winkelhof, anstatt Dürrenmungenau, zu Lehn genommen. 9. Juni 1404.
PDF CCL. 15. Juni 1404. / CCLI. Vollmacht König Ruprecht's für seinen Sohn Herzog Johann, zur Einforderung der 6000 Gulden, die ihm sein Schwager Burggraf Johann an dem Ehegelde seiner Gemahlin Elisabeth schuldig geblieben. 21. Juni 1404.
PDF CCLII. 13. Juli 1404. / CCLIII. 23. Juli 1404. / CCLIV. Die Reichsstadt Rothenburg hat sich mit Burggraf Friedrich zu Nürnberg über den Kauf von Seldeneck und andere Streitpunkte vertragen. 29. Juli 1404.
PDF CCLV. 5. August 1404.
PDF CCLVI. 25. August 1404. / CCLVII. Revers einiger Burggräflicher Freigelassenen, sich nimmer in eines anderen Herrn Leibeigenschaft zu begeben. 8. September 1404.
PDF CCLVIII. Ein von Burggraf Friedrich freigelassener Leibeigener gelobt, sich nimmer in fremde Leibeigenschaft zu begeben. 13. September 1404.
PDF CCLIX. 29. September 1404. / CCLX. 30. September 1404. / CCLXI. Das Landgericht zu Hirschberg setzt den Mathes Schenk in Nutzgewähr seiner Burggräflichen Lehen. 20. October 1404.
PDF CCLXII. Burggraf Johann III. zu Nürnberg übersendet seiner Schwester Beatrix, verw. Herzögin von Österreich, Abschrift ihrer Ehebriefe. 1. November 1404.
PDF CCLXIII. Der Pfarrer zu Emskirchen verkauft an Burggraf Friedrich einen Zehnten zu Stadeln. 9. November 1404.
PDF CCLXIV. 10. November 1404. / CCLXV. Friedrich Schenk zu Limpurg, hauptmann des Landfriedens in Franken, richtet, auf Klage Burggraf Johann's zu Nürnberg, über die Landesbeschädigung des Erhard Förster von Neuhaus. 12. November 1404.
PDF CCLXVI. Burggraf Johann eignet dem Allerheiligen-Altar zu Culmbach Güter zu Gösserdorf und Listenberg. 15. November 1404.
PDF CCLXVII. 28. November 1404. / CCLXVIII. Pabst Innocenz VII. bietet, auf Anlass Burggraf Friedrich's zu Nürberg, die geistlichen Gerichte gegen Wucherer auf. 1. December 1404.
PDF CCLXIX. König Ruprecht gestattet seinem Schwager, Burggraf Friedrich VI., die von seinem Schwiegervater Friedrich V. ihm statt Ehegeld verpfändete Veste Hohentrüdingen und Heidenheim zurückzulösen. 4. December 1404.
PDF CCLXX. Burggraf Friedrich und seine Gemahlin Elisabeth verkaufen Neunhof an Hans Birkheimer, Bürger zu Nürnberg. 16. Januar 1405.
PDF CCLXXI. Burggraf Friedrich und seine Gemahlin verkaufen an Berthold Pfinzing Tauchersrenth, Ober- und Unter- Schöllenbach und Simmelberg. 16. Januar 1405.
PDF CCLXXII. 16. Januar 1405. / CCLXXIII. Katharina von Klingenstein, Conrad's von Bebenburg Hausfrau, verkauft an Burggraf Friedrich zu Nürnberg das von ihr leibgedingsweise besessene Drittheil von Bebenburg. 18. Februar 1405.
PDF CCLXXIV. Schiedspruch der Burggrafen zu Nürnberg in Streitigkeiten des Bischofs von Eichstädt mit Denen von Seinsheim. 24. Februar 1405.
PDF CCLXXV. Sühne zweier Bürger von Dinkelsbühl, wegen eines an einem Burggräflichen Unterthanen verübten Todtschlags. 13. März 1405.
PDF CCLXXVI. Heinrich von Lentersheim giebt dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg ein väterliches Leibgedinge zu Gunzenhausen zurück. 4. April 1405.
PDF CCLXXVII. Johann III., Burggraf zu Nürnberg, verbietet seinen Amtleuten die Aufnahme von Unterthanen des Klosters Waldsassen. 22. April 1405. / CCLXXVIII. Schiedspruch Burggraf Friedrich's zwischen Herzog Stephan in Baiern und dem Bischof von Eichstädt. 28. April 1405.
PDF CCLXXIX. 12. Mai 1405. / CCLXXX. Vergleich der Stadt Dinkelsbühl mit Burggraf Friedrich zu Nürnberg, über streitige Territorial-Gerrechtsame. 20. Mai 1405.
PDF CCLXXXI. Burggraf Friedrich bestätigt, zufolge des Kaufes von Wilburgstätten, das von der verw. Truchsessin von Wilburgstätten daselbst gestiftete Seelgeräthe. 25. Mai 1405.
PDF CCLXXXII. Erkinger von Rechenberg verkauft an Burggraf Friedrich die Vesten Neu-Rechenberg und Limpurg und seinen Theil an Wilburgstätten. 27. Mai 1405.
PDF CCLXXXIII. Burggraf Friedrich zu Nürnberg verleiht dem Erkinger von Rechenberg den Kirchensatz zu Ostheim. 27. Mai 1405.
PDF CCLXXXIV. Burggraf Johann willigt in die Veräusserung der Dörfer Neunhof, Schöllenbach, Tauchersreuth, Günthersbühl und Simmelberg, welche sein Bruder Burggraf Friedrich an Nürnberger Bürger verkauft hat. 31. Mai 1405 / CCLXXXXV. 9. Juni 1405.
PDF CCLXXXVI. Der Meister des Prediger-Ordens macht den Burggrafen Johann zu Nürnberg und seine Gemahlin Margaretha aller guten Werke seines Ordens theilhaftig. 11. Juni 1405.
PDF CCLXXXVII. Der Meister des Prediger-Ordens macht den Burggrafen Friedrich zu Nürnberg und seine Gemahlin Elisabeth aller guten Werke seines Ordens theilhaftig. 11. Juni 1405.
PDF CCLXXXVIII. 15. Juni 1405. / CCLXXXIX. 15. Juni 1405. / CCXC. 21. Juni 1405.
PDF CCXCI. Compromiss zwischen dem Bischof von Würzburg und den Burggrafen zu Nürnberg wegen Kitzingen. 22. Juni 1405.
PDF CCXCII. 28. Juni 1405.
PDF CCXCIII. Thomas Dönel zu Adorf schwört dem Burggrafen Johann Urfehde. 30. Juni 1405.
PDF CCXCIV. König Ruprecht belehnt, auf Bitten Burggraf Friedrich's, den Berthold Pfinzing mit Neunhof, Ober- und Unter- Schöllenbach, Tauchersreuth etc., wogegen der Burggraf Leutersheim dem Reiche Lehn aufgetragen hat. 13. August 1405.
PDF CCXCV. König Ruprecht eignet dem Burggrafen Friedrich die von Pfalz zu Lehn rührende halbe Stadt Crailsheim nebst Flügelau. 13. August 1405.
PDF CCXCVI. Eine Burggräfliche
PDF CCXCVII. Otto Ponpeisze schwört dem Burggrafen Johann Urfehde. 2. October 1405.
PDF CCXCVIII. Burggraf Friedrich verkauft und eignet dem Stift zu Onolzbach Güter zu Klafheim. 10. October 1405.
PDF CCXCIX. Ausspruch des Landgerichts zu Nürnberg, dass Burggraf Friedrich von der geächteten Reichsstadt Rothenburg wider Gebühr vor ihr Landgericht geladen worden. 21. October 1405.
PDF CCC. Das Landgericht zu Nürnberg setzt den Burggrafen Friedrich in Nutzgewähr aller Güter und Schlösser der Reichsstadt Rothenburg. 21. October 1405.
PDF CCCI. Das Königliche Hofgericht bestätigt dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg den landgerichtlichen Ausspruch über seine widerrechtliche Ladung vor das Rothenburger Gericht. 26. October 1405.
PDF CCCII. Das Königliche Hofgericht fordert den Burggrafen Johann zu Nürnberg auf, den Burggrafen Friedrich in seinen Rechten wider die Reichsstadt Rothenburg zu schirmen. 26. October 1405.
PDF CCCIII. Das Königliche Hofgericht bietet die Fränkische Reichs-Ritterschaft auf, den Burggrafen Friedrich in seinen Rechten wider die Stadt Rothenburg zu schirmen. 26. October 1405.
PDF CCCIV. 4. November 1405.
PDF CCCV. Der Bischof von Würzburg will seine Streitigkeiten mit Burggraf Johann durch Schiedsrichter austragen lassen. 13. November 1405.
PDF CCCVI. Bündniss des Bischofs Johann zu Würzburg mit der Reichsstadt Rothenburg wider die Burggrafen von Nürnberg. 13. November 1405.
PDF CCCVII. Katharina von Bebenburg und ihre Söhne Rudolph und Engelhard wollen Bebenburg von Burggraf Friedrich zurückkaufen. 15. November 1405.
PDF CCCVIII. Arnold von Seckendorf, gen. von Triesdorf, verkauft an Burggraf Friedrich Güter zu Hoheneck etc. 23. November 1405.
PDF CCCIX. Burggraf Friedrich zu Nürnberg, der Deutschmeister Conrad von Eglofstein u. A. m. vergleichen die Streitigkeiten des Bischofs von Würzburg und Burggraf Johann's, wegen Kitzingen etc. 13. December 1405.
PDF CCCX. Die Burggräfinnen Katharina, Äbtissin, und Agnes, Nonne zu Hof, verleihen einen Zehnten zu Leibgedinge. 30. December 1405.
PDF CCCXI. Wiederverkaufs-Revers des Götz von Berlichingen und seiner Hausfrau über das ihnen von Burggraf Friedrich VI. zu Nürnberg verkaufte Schloss Werdeck. (Im Jahre 1405.)
PDF CCCXII. Der Augustiner-Provinzial macht den Burggrafen Friedrich zu Nürnberg und dessen Gemahlin aller guten Werke seines Ordens theilhaftig. 1. Januar 1406.
PDF CCCXIII. 2. Januar 1406. / CCCXIV. 4. Januar 1406. / CCCXV. Burggraf Johann verpfändet seinen Hof zu Gossmannsreuth. 5. Januar 1406.
PDF CCCXVI. Pabst Innocenz VII. gestattet dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg und seiner Gemahlin den Gebrauch des Tragaltars. 7. Januar 1406.
PDF CCCXVII. Pabst Innocenz VII. gestattet dem Burggrafen Friedrich und seiner Gemahlin den Genuss von Milchspeisen in Fastenzeiten. 7. Januar 1406.
PDF CCCXVIII. Burggraf Friedrich verleiht dem Carl Holzschuher Güter zu Fischbach und Emelsdorf. 29. Januar 1406. / CCCXIX. Die Gebrüder Ruthart geloben, bei ihrer Uebersiedlung nach Hainbronn, sich der Burggräflichen Herrschaft nicht zu entziehen. 1. Februar 1406.
PDF CCCXX. Die von Sparneck, von Wiersberg und von Guttenberg entscheiden zwischen Burggraf Johann und Dietrich von Wiesenthan. 6. Februar 1406.
PDF CCCXXI. 21. Februar 1406. / CCCXXII. 20. März 1406.
PDF CCCXXIII. 20. März 1406. / CCCXXIV. 20. März 1406. / CCCXXV. 20. März 1406.
PDF CCCXXVI. Wiederlösungs-Revers des Wilhelm von Ehenheim gen. von Holzhausen und Jacob Zuckmantel, über die ihnen von Burggraf Friedrich verkaufte halbe Burg Wilburgstätten, nebst Limpurg. 21. März 1406.
PDF CCCXXVII. Burggraf Friedrich verkauft an Rudolph und Engelhard von Bebenburg die Veste Bebenburg. 23. März 1406.
PDF CCCXXVIII. 25. März 1406.
PDF CCCXXIX. Elisabeth Burggräfin zu Nürnberg, Johann's III. Tochter, hat vor dem Landefericht zu Nürnberg auf alles ihr Erbe Verzicht geleistet. 26. März 1406.
PDF CCCXXX. Notariats-Instrument über die durch Procuration geschehene Vermählung der Burggräfin Elisabeth mit Graf Eberhard zu Würtemberg. 27. März 1406.
PDF CCCXXXI. Die Burggräfinnen Katharina und Agnes geloben, im Namen des Claren-Klosters zu Hof, das daselbst vom Priester Niklas gestiftete Seelgeräthe zu halten. 31. März 1406.
PDF CCCXXXII. 7. April 1406. / CCCXXXIII. 12. April 1406.
PDF CCXXXIV. 14. April 1406. / CCCXXXV. Arnold von Tettelbach verkauft Güter zu Tiefenbach rtc. an Burggraf Friedrich. 18. April 1406.
PDF CCCXXXVI. Burggraf Friedrich schreibt der Stadt Nürnberg wegen des Pfarrers zu Schwabach, der zeitweilig die Schule zu Heidelberg besuchen wollte. 23. April 1406.
PDF CCCXXXXVII. 5. Mai 1406. / CCCXXXVIII. Die Irrungen zwischen Ruprecht und Burggraf Hans zu Nürnberg sollen durch Schiedsrichter ausgetragen werden. 9. Mai 1406.
PDF CCCXXXIX. Burggraf Friedrich befreit die Bürger zu Uffenheim von dem bei'm Kauf von Grundstücken zu entrichtenden Handlohn. 30. Mai 1406. / CCCXI. 3. Juni 1406.
PDF CCCXII. Katharina von Seldeneck lässt dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg ihre Lehen zu Colmberg und Bernhardswinden auf. 12. Juni 1406. / CCCXIII. Die Burggrafen Johann und Friedrich verkaufen die Vesten und Ämter Wiersberg und Berneck amtmannsweise und auf Wiederkauf an Johann, Erzbischof zu Riga und dessen Bruder Arnold von Wallenradt. 13. Juni 1406.
PDF CCCXIIII. Klage Burggraf Johann's wider Bischof Albrecht von Bamberg. 17. Juni 1406.
PDF CCCXLIV. 20. Juni 1406. / CCCXLV. Klage Bischof Albrecht's von Bamberg wider Burggraf Johann. 26. Juni 1406.
PDF CCCCXLVI. Burggraf Friedrich und Graf Berthold von Henneberg entscheiden zwischen dem Bischof von Bamberg und den Landgrafen von Leuchtenberg wegen des Schlosses Betzenstrein. 30. Juni 1406.
PDF CCCXLVII. Der Hauptmann des Fränkischen Landfriedens vermittelt einen Waffenstillstand zwischen Burggraf Friedrich und der Reichsstadt Rothenburg. 30. Juni 1406.
PDF CCCXLVIII. 3. Juli 1406.
PDF CCCXLIX. Hans Holzinger von Salach und seine Hausfrau verkaufen ihre Güter zu Burk an das Kloster Heilsbronn, zu dem daselbst von den Burggrafen Johann und Friedrich, für ihren Vater, gestifteten Seelgeräthe. 5. Juli 1406.
PDF CCCL. Hans Kotze schwört in seinem, seiner Ehewirthin und Söhne Namen dem Burggrafen Johann Urfehde. 22. Juli 1406.
PDF CCCLI. Ulrich von Buttendorf und seine Ehewirthin verkaufen an Burggraf Friedrich ihre Güter zu Ober- und Unter- Münberg. 23. Juli 1406.
PDF CCCLII. König Ruprecht erneuert dem Burggrafen Friedrich VI. die Reichspfandschaften von Alvershasen, des Honiggeldes im Nürnberger Forts, der Burg Landeck und Stadt Feuchtwang. 11. August 1406.
PDF CCCLIII. 15. September 1406. / CCCLIV.19. September 1406. / CCCLV. König Ruprecht will den Burggrafen Friedrich zu Nürnberg, wegen der von ihm bei seinem Schwiegersohne, Herzog Friedrich von Österreich, geleisteten Bürgschaft, schadlos halten. 7. October 1406.
PDF CCCLVI. Witthums-Verschreibung König Ruprecht's für seine Gemahlin Elisabeth (geb. Burggräfin zu Nürnberg). 14. October 1406.
PDF CCCLVII. 18. October 1406.
PDF CCCLVIII. 18. November 1406. / CCCLIX. Burggraf Johann III. verspricht, den Markt Plech bei seinen Königlichen Böhmischen Privilegien zu schützen. 26. November 1406.
PDF CCCLX. Burggraf Friedrich zu Nürnberg eignet dem Stift Herrieden die Ehenheim'schen Lehnen zu Neustetten. 2. December 1406. / CCCLXI. Burggraf Friedrich zu Nürmberg verkauft an Diez Zobel die Vesten Wilburgstätten und Limpurg. 3. Januar 1407.
PDF CCCLXII. Kauf- und Lehn-Revers des Diez Zobel, über die vom Burggrafen Friedrich zu Nürnberg erkauften Vesten Wilburgstätten und Limpurg. 3. Januar 1407.
PDF CCCLXIII. 5. Februar 1407. / CCCLXIV. 20. Februar 1407. / CCCLXV. Der Hauptmann und die Beisitzer des Landfriedens fordern den Burggrafen Friedrich auf, sich auf der nächsten Tagsatzung zu Neustadt a. d. Aisch gehen Rothenburg zu rechtfertigen. 9. März 1407.
PDF CCCLXVI. Lienhard Bettendörfer schwört dem Burggrafen Joahnn Urfehde. 10. März 1407.
PDF CCCLXVII. Burggraf Friedrich eignet dem Kloster Heilsbronn Güter zu Untereschenbach.21. März 1407. / CCCLXVIII. Quittung eines Bürgers von Cöln über eine Schuldzahlung Burggraf Johann's. 22. März 1407.
PDF CCCLXIX. Burggraf Friedrich will die Nürnberger mit der Stadt Frankfurt auf einem Tag zu Uffenheim vergleichen. 27. März 1407.
PDF CCCLXX. Burggraf Friedrich gelobt, die Gefangennehmung Wilhelm Steinheymer's nicht an dem Bischof, noch an der Stadt Eichstädt zu rächen. 28. März 1407. / CCCLXXI. Conrad Bilsinger zu Thalmässing verschreibt sich dem Burggrafen Friedrich auf Lebenszeit zu Diensten. 30. März 1407.
PDF CCCLXXII. Der Bischof von Würzburg verbündet sich mit Burggraf Friedrich zu Nürnberg wider die Reichsstadt Rothenburg. 8. April 1407.
PDF CCCLXXIII. 20. April 1407.
PDF CCLXXIV. König Ruprecht bestätigt seinem Schwager, Burggraf Friedrich VI. zu Nürnberg, das Reichsfürsten-Privilegium vom 17. März 1363. 26. April 1407.
PDF CCCLXXV. Burggraf Friedrich belehnt den Hans Starck, Bürger zu Nürnberg, mit einem halben Weier bei Kühdorf. 26. April 1407. / CCCLXXVI. Urtheilsspruch des Königlichen Hofgerichts in Burggraf Friedrich's Streitigkeiten mit der Reichsstadt Rothenburg. 25. Mai 1407.
PDF CCCXXVII. 1. Juni 1407.
PDF CCCLXXVIII. 5. Juni 1407. / CCCLXXIX. 6. Juni 1407. / CCCLXXX. Die Gebrüder Wilhelm, Sigismund und Otta von Orlamünda wollen sich durch die Burggrafen Johann und Friedrich und Heinrich Herrn zu Gera miteinander vergleichen lassen. 7. Juni 1407.
PDF CCCLXXXI. 13. Juni 1407. / CCCLXXXII. 22. Juni 1407.
PDF CCCLXXXIII. 23. Juni 1407. / CCCLXXXIV. Burggraf Friedrich verspricht, dass, wenn der Bischof von Freising vor der Zeit sterben sollte, er den Schiedspruch zwischen den Herzogen von Baiern allein thun wolle. 7. Juli 1407.
PDF CCCLXXXV. Das Königliche Hofgericht setzt den Burggrafen Friedrich in Nutzgewähr aller Gütter und Habe der Reichsstadt Rothenburg. 16. Juli 1407.
PDF CCCLXXXVI. Gebot des Königlichen Hofgerichts an Burggraf Johann zu Nürnberg, den Burggrafen Friedrich in seinen Rechten wider die Reichsstadt Rothenburgzu schrimen. 16. Juli 1407.
PDF CCCLXXXVII. Gebot des Königlichen Hofgerichts an Ritter Friedrich und Alle von Anfsess, den Burggrafen Friedrich zu Nürnberg in seinen Rechten wider die Reichsstadt Rothenburg zu schirmen. 16. Juli 1407.
PDF CCCLXXXVIII. 19. Juli 1407.
PDF CCCLXXXIX. Achtserklärung König Ruprecht's wider die Reichsstadt Rothenburg, wegen ihres Streites mit Burggraf Friedrich. 21. Juli 1407.
PDF CCXC. König Ruprecht gebietet dem Burggrafen Johann, die Reichsacht an der Stadt Rothenburg vollstrecken zu helfen. 21. Juli 1407.
PDF CCCXCI. König Ruprecht gebietet dem Ritter Friedrich von Anfsess und allen den Seinne, die Reichsacht an der Stadt Rothenburg vollstrecken zu helfen. 21. Juli 1407.
PDF CCCXCII. Die Gebrüder Johann und Friedrich, Burggrafen zu Nürnberg. wollen sich miteinander durch Graf Ludwig von Öttingen vergleichen lassen. 24. Juli 1407.
PDF CCCXCIII. 3. August 1407. / CCCXCIV. Ansprüche der Burggrafen Johann und Friedrich zu Nürnberg an das Erbe ihrer Mutter Bruders, Marktgrafen Wilhelm zu Meissen. 6. August 1407.
PDF CCCXCV. Markgraf Bernhard von Baden, Graf Eberhard von Würtemberg und die Bevollmächtigten des Erzbischofs zu Mainz und des Schwäbischen Bundes vermitteln einen Waffenstillstand zwischen Burggraf Friedrich und Rothenburg. 2. September 1407.
PDF CCCXCVI. Versicherung der Stadt Rothenburg, dass ihre von dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg freigegebenen Gefangenen nach Ablauf des Waffenstillstands sich wieder stellen sollen. 2. September 1407.
PDF CCCXCVII. Der Bischof von Würzburg und die Burggrafen zu Nürnberg vertragen sich, wegen der in der Rothenburger Fehde eroberten Schlösser Habelsheim, Entsee, Nortenberg etc. 3. September 1407.
PDF CCCXCVIII. Friedrich Nüttinger, Bürger zu Wassertrüdingen, und seine Hausfrau geloben, sich der Burggräflichen Herrschaft nicht zu entziehen. 8. September 1407.
PDF CCCXCIX. 15. September 1407. / CCCC. Die Burggrafen Johann und Friedrich ernennen zwei Bevollmächtigte, zur Entscheidung ihrer Erbschaftsstreitigkeiten mit den Marktgrafen von Meissen. 25. September 1407.
PDF CCCCI. Entgegnunng der Marktgrafen zu Meissen auf die Burggräflich Nürnbergischen Ansprüche an Marktgraf Wilhelm's Erbe. 2. October 1407.
PDF CCCCII. 11. October 1407. / CCCCIII. Klageschreiben der Stadt Rothenburg über Verletzung des Waffenstillstands. 17. October 1407.
PDF CCCCIV. Antwort Burggraf Friedrich's an die Stadt Rothenburg. 20. October 1407.
PDF CCCCV. Jacob Zuckmantel quittirt dem Burggrafen Friedrich über die Pfandsumme von Limpurg und Wilburgstätten. 27. October 1407.
PDF CCCCVI. 15. November 1407. / CCCCVII. 18. November 1407. / CCCCVIII. 20. November 1407.
PDF CCCCIX. 27. November 1407. / CCCCX. 21. December 1407. / CCCCXI. Wiederlösungs-Revers des Deutschordens zu Mergentheim über den ihm von Burggraf Friedrich verpfändeten Zoll nebst Geleit zu Königshofen. 5. Januar 1408.
PDF CCCCXII. Burggraf Friedrich wird in Vestenberg'schen Familienstreitigkeiten zum Schiedsrichter aufgerufen. 9. Januar 1408.
PDF CCCCXIII. 12. Januar 1408. / CCCCXIV. Kundschaft über das Burggräfliche Geleit auf dem Gebirge. 23. Januar 1408.
PDF CCCCXV. 27. Januar 1408. / CCCCXVI. Burggraf Friedrich überlässt einen Hof zu Katterbach auf 12 Jahre an Ulrich Weiss, gegen einen Zins. 28. Januar 1408.
PDF CCCCXVII. 29. Januar 1408.
PDF CCCCXVIII. König Ruprecht ladet, zufolge der Erbschaftsklage der Burggrafen zu Nürnberg, die Markgrafen zu Meissen vor sein Hofgericht. 30. Januar 1408.
PDF CCCCXIX. Burggraf Friedrich richtet zwischen seinem Bruder Johann und Conrad von Hartheim über eine Schuldforderung des Schütz von Laineck seligen an Ersteren. 31. Januar 1408.
PDF CCCCXX. Graf Berthold zu Hennenberg versöhnt den Albrecht Truchsess mit den Burggrafen zu Nürnberg. 6. Februar 1408.
PDF CCCCXXI. König Ruprecht stiftet Frieden zwischen Burggraf Friedrich VI. zu Nürnberg und der Reichsstadt Rothenburg. 8. Februar 1408.
PDF CCCCXXII. König Ruprecht entledigt die Rothenburger der Reichsacht. 9. Februar 1408.
PDF CCCCXXIII. Burggraf Johann verkauft an Dietrich von Heidingsfeld und dessen Hausfrau Schloss und Amt Castel. 10. Februar 1408.
PDF CCCCXXIV. Burggraf Friedrich zu Nürnberg lässt dem Bischof Friedrich von Eichstädt alle von ihm zu Lehn getragenen Neurenth-Zehnten auf. 20. Februar 1408.
PDF CCCCXXV. 24. Februar 1408. / CCCCXXVI. 7. März 1408. / CCCCXXVII. 7. März 1408.
PDF CCCCXXVIII. 11. März 1408. / CCCCXXIX. 11. März 1408. / CCCCXXX. 22. März 1408.
PDF CCCCXXXI. 2. April 1408. / CCCCXXXII. 4. April 1408. / CCCCXXXIII. 4. April 1408.
PDF CCCCXXXIV. 16. April 1408. / CCCCXXXV. Schreiben Burggraf Johann's an seinen Bruder, wegen eines Anliegens des Landrichters Stephan von Absberg. 18. April 1408.
PDF CCCCXXXVI. Burggraf Friedrich VI. zu Nürnberg verkauft an Otten den Heyden das Amt Schwand, nebst Zubehör, zu Leibgedinge. 21. April 1408.
PDF CCCCXXXVII. Burggraf Friedrich VI. überlässt dem Cunz Kranz einen Hof zu Lengenfeld gegen Jahreszins. 21. April 1408.
PDF CCCCXXXVIII. Burggraf Friedrich zu Nürnberg überlässt dem Herzog Stephan in Baiern die Lehnshocheit über Konstein, gegen die von Wilburgstätten. 30. April 1408.
PDF CCCCXXXIX. Herzog Stephan in Baiern überlässt dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg die Lehnshoheit über Wilburgstätten, gegen die von Konstein. 1. Mai 1408. / CCCCXL. Der Bischof von Freising und Burggraf Friedrich zu Nürnberg sprechen Herzog Heinrich in Baiern die Kleinodien seiner seligen Mutter zu. 1. Mai 1408.
PDF CCCCXLI. 7. Mai 1408. / CCCCXLII. 7. Mai 1408. / CCCCXLIII. 9. Mai 1408.
PDF CCCCXLIV. 31. Mai 1408. / CCCCXLV. Schuldverschreibung des Burggrafen Johann gegen Heinrich von Kotzau. 24. Juni 1408.
PDF CCCCXLVI. 27. Juni 1408.
PDF CCCCXLVII. Zeugniss des Burggräflichen Hofmeisters von Seckendorf und des von Hornberg, dass sie den an der Rothenburger Fehde für Burggraf Friedrich betheiligten Edelknechten je 50 Gulden von der beute versprochen haben. 22. Juli 1408.
PDF CCCCXLVIII. Burggraf Johann zu Nürnberg verkauft an Hans von Waldenfels die Dörfer Vichtbach, Waldbuch und Feldbuch. 23. Juli 1408.
PDF CCCCXLIX. Burggraf Johann befreit die Bürger der abgebrannten Vorstadt zu Wunsiedel auf acht Jahre von Steuern und Lasten. 23. Juli 1408.
PDF CCCCL. Schuldverschreibung Burggraf Johann's gegen Albrecht Sack und die Seinen. 3. August 1408.
PDF CCCCLI. 15. August 1408.
PDF CCCCLII. 19. August 1408. / CCCCLIII. 23. August 1408. / CCCCLIV. 10. September 1408.
PDF CCCCLV. 15. September 1408. / CCCCLVI. Burggraf Johann verkauft Hohenberg und Wunsiedel wiederkäuflich an Günther Grafen vo Schwarzburg. 29. September 1408.
PDF CCCCLVII. Die Reichsstadt Rothenburg bittet den König, ihr den Burggrafen Friedricht zu Nürnberg zum Landvogt zu geben. 2. October 1408.
PDF CCCCLVIII. Burggraf Friedrich verspricht, dass, sobald der König ihm das Amt und gericht Rothenburg übertragen werde, er es der Stadt zurückgeben wolle. 2. October 1408. / CCCCLIX. 3. October 1408.
PDF CCCCLX. 11. October 1408. / CCCCLXI. Burggraf Johann zu Nürnberg verleiht seinem SchreiberJohann Imhof 42 Gulden Jahreszins und ein Freihaus zu Culmbach. 22. October 1408.
PDF CCCCLXII. Burggraf Friedrich verleiht dem Carl Holzschuher einen Hof zu Puch. 26. October 1408. / CCCCLXIII. König Ruprecht und Burggraf Johann bestellen Schiedsrichter zum Austrag ihrer Streitigkeiten. 30. October 1408.
PDF CCCCLXIV. Burggraf Friedrich zu Nürnberg verleiht einem Bürger zu Roth die Schleifmühle daselbst. 9. November 1408. / CCCCLXV. Burggraf Johann zu Nürnberg eignet Grundstücke zu Culmbach dem Alllerheiligen-Altar daselbst. 9. November 1408.
PDF CCCCLXVI. Burggraf Johann vergleicht sich mit Graf Oswald von Truhendingen, wegen der demselben schuldigen Summe Geldes, wofür ihm Veste und Amt Epprechtstein und Kirchenlamiz verpfändet sind. 13. November 1408.
PDF CCCCLXVII. 13. November 1408. / CCCCLXVIII. Heinz Weber verschreibt dem Burggrafen Friedrich Gefälle von seinen zur Herrschaft Crailsheim gehörigen Gütern zu Steinbach. 4. December 1408.
PDF CCCCLXIX. Die Zwistigkeiten zwischen Bischof Albrecht von Bamberg und Burggraf Johann werden durch Burggraf Friedrich u. A. m. gütlich beigelegt. 7. December 1408.
PDF CCCCLXX. Burggraf Johann verkauft Schanenstein, Münchberg und Oppenrath wiederkäuflich an Heinrich Herrn zu Gera. 8. December 1408.
PDF CCCCLXXI. Revers eines Rothenburger Bürgers über ein Leibgedinge zu Onolzbach. 13. December 1408.
PDF CCCCLXXII. Burggraf Friedrich verleiht dem Ritter Kraft von Lentersheim die heimgefallenen griesinger'schen Lehen. 23. December 1408. / CCCCLXXIII. Schuldverschreibung Burggraf Johann's gegen Herdegen und Hans Valzner. (Um das Jahr 1408.)
PDF CCCCLXXIV. 10. Januar 1409.
PDF CCCCLXXV. Burggraf Friedrich zu Nürnberg verkauft der Deutschordens-Ballei Franken Zehnden zu Ykelheim, Ypsheim etc. 2. Februar 1409.
PDF CCCCLXXVI. Wiederverkauf-Revers der Deutschordens-Ballei Franken, über die derselben von Burggraf Friedrich verkauften Zehnden zu Ykelheim etc. 3. Februar 1409.
PDF CCCCLXXVII. Ott Heyden will dem Burggrafen Friedrich die Wiederlösung der ihm zu Leibgedinge verschriebenen Korngült zu Schniegling etc. gestatten. 4. Februar 1409.
PDF CCCCLXXVIII. Schuldverschreibung Burggraf Johann's gegen Anna Künsbergerin. 4. Februar 1409.
PDF CCCCLXXIX. 6. Februar 1409. / CCCCLXXX. Creditiv Burggraf Johann's für seinen an Burggraf Friedrich gesandten Schreiber. 9. Februar 1409.
PDF CCCCLXXXI. Otto Heyden baut, mit Bewilligung Burggraf Friedrich's, einen Weiher auf seinem Leibgedinge zu Schwand und ein Jagdhaus zu Stettenberg. 18. Februar 1409. / CCCCLXXXII. 22. Februar 1409.
PDF CCCCLXXXIII. Schuldverschreibung Burggraf Johann's gegen Otto und Hans Erlbecken. 22. Februar 1409.
PDF CCCCLXXXIV. Relation des Königlichen Hofgerichts über den Erbstreit der Burggrafen zu Nürnberg mit den Marktgrafen zu Meissen. 25. Februar 1409.
PDF CCCCLXXXV. 28. Februar 1409. / CCCCLXXXVI. Der Bischof zu Eichstädt erneuert, auf Anlass der Burggrafen, die Statuten des von Burggraf Conrad dem Frommen errichteten Stiftes Spalt. 6. März 1409.
PDF CCCCLXXXVII. Schuldverschreibung Burggraf Johann's gegen Frau Anna Erlbeckin und Ulrich Erlbecken. 7. März 1409.
PDF CCCCLXXXVIII. Burggraf Friedrich genehmigt den von seinem Bruder Johann mit dem Herrn Gera geschlossenen Verkauf von Schawenstein, Münchberg etc. 10. März 1409.
PDF CCCCLXXXIX. 21. März 1409. / CCCCXC. Burggraf Johann klagt vor seinem Mannengerichte auf das Schloss Wiesenbronn, als ein ihm durch den Tod Albrecht's von Seinsheim heimgefallenes Lehn. 27. März 1409.
PDF CCCCXCI. Burggraf Johann setzt Denen, welche den Heimfall des Burggräflichen Lehns Wiesenbronn bestreiten wollen, einen neuen Rechtstag. 28. März 1409.
PDF CCCCXCII. Das Burggräfliche Mannengericht setzt einen neuen Entscheidungs-Termin, über das eröffnete Lehn Wiesenbronn. 10. April 1409.
PDF CCCCXCIII. Witthums-Verschreibung Burggraf Friedrich's VI. für seine Gemahlin Elisabeth von Baiern. 11. April 1409.
PDF CCCCXCIV. 11. April 1409.
PDF CCCCXCV. Burggraf Johann zu Nürnberg verpfändet Schloss und Amt Zwernitz an Hans von Mürzburg und dessen Mutter. 12. April 1409.
PDF CCCCXCVI. Das Burggräfliche Mannengericht vertagt die Entscheidung wegen des Lehens Wiesenbronn. 24. April 1409.
PDF CCCCXCVII. Burggraf Johann setzt dem Erkinger von Seinsheim einen neuen Termin, zur Erweisung seiner Ansprüche auf Wiesenbronn. 24. April 1409.
PDF CCCCXCVIII. 25. April 1409. / CCCCXCIX. Walpurgis von Vestenberg, wiedervermählte von Stetten, quittirt, als Vormünderin ihrer Enkel, dem Burggrafen Friedrich über eine Schuld gegen ihren seligen Sohn, Kraft von Vestenberg. 25. April 1409.
PDF D. Burggraf Friedrich freit dem Pfarrerzu Onalzbach ein Haus daselbst. 4. Mai 1409.
PDF DI. Burggraf Friedrich zu Nürnberg überträgt der Stadt Onolzbach die Verwaltung mehrer von ihm daselbst ausgesetzten Leibgedinge. 4. Mai 1409.
PDF DII. Diez Zobel quittirt dem Burggrafen Friedrich über alle seine Forderungen, mit Ausnahme der Pfandschaft von Bernheim. 4. Mai 1409.
PDF DIII. Johann III. und Friedrich VI. von Gottes Gnaden Burggrafen zu Nürnberg und Elisabeth, Friedrich's Gemahlin, stiften zu Langenzenn ein Kloster Augustiner Ordens. 13. Mai 1409.
PDF DIV. Die Burggrafen Johann und Friedrich zu Nürnberg beurkunden die Bischöflich Würzburgische Bestätigung ihrer Klosterstiftung zu Langenzenn. 18. Mai 1409.
PDF DV. Burggraf Friedrich präsentirt dem Bischof von Würzburg den Peter Imhof, als erster Pabst zu Langenzenn. 19. Mai 1409.
PDF DVI. Burggräfliches Creditiv für den, durch den Bischof zu Würzburg, als Probst zu Langenzenn zu investirenden Peter Imhof. 29. Mai 1409.
PDF DVII. Burggraf Johann zu Nürnberg verpfändet an Hans Zwergengrüner Schloss Frankenberg, Schwarzach, Unterölsnitz etc. 4. Juni 1409.
PDF DVIII. Bischöflich Würzburgischer Consens zu der Verschreibung etlicher Würzburgischer Lehen, als Witthum der Burggräfin Elisabeth. 9. Juni 1409.
PDF DIX. Burggraf Johann überlässt das Schloss Klein-Ziegenfeld Heinzen von Giech amtmannsweise zu Pfande. 16. Juni 1409.
PDF DX. 23. Juni 1409.
PDF DXI. Das Königliche Hofgericht setzt die Burggrafen zu Nürnberg in Nutzgewähr ihres Meissnischen Erbes. 28. Juni 1409.
PDF DXII. 6. Juli 1409.
PDF DXIII. Die Burggrafen zu Nürnberg gewähren dem Kloster Neunkirchen am Brand freie Holznutzung im Nürnberger Walde. 15. Juli 1409.
PDF DXIV. Burggräflicher Schirmbrief für die Juden zu Neustadt an der Aisch. 18 Juli 1409.
PDF DXV. Die Kirchenpfleger zu Abenberg verkaufen ein Wachs-Zins an Burggraf Friedrich. 20. Juli 1409.
PDF DXVI. Arnold von Seckendorf, gen. von Möhren, verkauft an Burggraf Friedrich Güter zu Hoheneck, Ypsheim und Oberndorf. 23. Juli 1409.
PDF DXVII. 27. Juli 1409. / DXVIII. 29. Juli 1409. / DXIX. Burggraf Friedrich und seine Gemahlin Elisabeth von Baiern verkaufen an das Kloster Pillenreuth Zehnden zu Herpersdorf, Watzendorf etc. 7. August 1409.
PDF DXX. Wiederverkauf-Revers des Frauenklosters Pillenreuth über die vom Burggrafen Friedrich und dessen Gemahlin erkauften Zehnden. 8. August 1409.
PDF DXXI. Burggraf Friedrich und seine Gemahlin Elisabeth verkaufen an den Deutschorden Zehnden zu Kemnaten, Haid und Erlbach. 8. August 1409.
PDF DXXII. Wiederlösungs-Revers des Deutschordens über die von Burggraf Friedrich und dessen Gemahlin erkauften Zehnden zu Kemnaten, Haid und Erlbach. 8. August 1409.
PDF DXXIII. Burggraf Friedrich zu Nürnberg eignet den Grafen zu Öttingen ein von ihm zu Lehn rührendes Gut am Spielberg. 9. August 1409.
PDF DXXIV. Burggraf Friedrich zu Nürnberg bestätigt die, in Burggräflichem Namen, von seiner Schwester Beatrix vollzogene Belehnung Derer von Starchemberg mit der Veste Walkersdorf. 26. August 1409.
PDF DXXV. Päbstliche Sentenz, zu Gunsten der Burggräflichen Ansprüche an das Meissnische Erbe. 27. August 1409.
PDF DXXVI. 29. September 1409. / DXXVII. 2. November 1409. / DXXVIII. 29. November 1409.
PDF DXXIX. Burggraf Friedrich und seine Gemalhlin Elisabeth geloben, das Kloster Heilsbronn, welchem sie eine ausserordentliche Steuer auferlegten, hinfort nimmer zu besteuern. 9. December 1409.
PDF DXXX. 11. December 1409. / DXXXI. 20. December 1409. / DXXXII. Im Jahre 1409.
PDF DXXXIII. Die Stadt Schwabach gelobt, eine von ihr, mit Genehmigung Burggraf Friedrich's und seiner Gemahlin, ausgesetztes Leibgedinge zurückzulösen. 16. Januar 1410.
PDF DXXXIV. Burggraf Friedrich und seine Gemahlin Elisabeth geloben, das Stift Onolzbach, welches ihnen eine freiwilige Steuer gewährte, hinfort nimmer zu besteuern. 21. Januar 1410.
PDF DXXXV. Heinz von Giech quittirt dem Burggrafen Johann über 30 Gulden, die Letzterer für ihn an Cunz von Anfsess bezahlt hat. 26. Januar 1410.
PDF DXXXVI. Burggraf Johann zu Nürnberg verwilligt der Stadt Kitzingen auf drei Jahre Steuerfreiheit. 5. Februar 1410.
PDF DXXXVII. Bekenntniss der Gebrüder Schlegler, dass ihre Mutter, Frauen Saphia, Burggraf Albrecht's sel. Gemahlin. Hofjungfrau, die übliche Aussteuer vom Hofe empfangen habe. 8. Februar 1410. / DXXXVIII. Otto Heyden giebt dem Burggrafen Friedrich die ihm leibgedingsweise überlassenen Dörfer Schniegling, Schnepfenreuth und Höftles zurückzulösen. 22. Februar 1410.
PDF DXXXIX. König Wenzel bevollmächtigt den Burggrafen Johann, die durch Otto Heyden entfremdeten Schlösser Hohenstein und Hartenstein an die Krone Böhmen zurückzubringen. 28. Februar. 1410.
PDF DXL. Wenzel, Patriach von Antiochien, bevollmächtigt den Burggrafen Johann zu Nürnberg, die Veste Hohenstein von Otto Heyden, Bürger zu Nürnberg, zurückzufordern. 1. März 1410.
PDF DXLI. Einigung zwischen Burggraf Johann zu Nürnberg und dem Bischof zu Bamberg, wegen Beilegung der Zwistigkeiten ihrer Unterthanen. 2. März 1410.
PDF DXLII. Burggraf Friedrich und seine Gemahlin Elisabeth geloben, das Kloster Ahansen, welches ihnen eine freiwillige Stuer gewährte, hinfort nimmer zu besteuern. 10. März 1410.
PDF DXLIII. Burggraf Friedrich und seine Gemahlin Elisabeth geloben, das Kloster Wülzburg, welches ihnen eine freiwilige Steuer gewährte, hinfort nimmer zu besteuern. 14. März 1410.
PDF DXLIV. Revers der Stadt Onolzbach gegen Elisabeth und ihre Räthe, wegen Wiederlösung eines Leibgedinges. 14. März 1410. / DXLV. 14. März 1410.
PDF DXLVI. 1. April 1410. / DXLVII. 11. April 1410. / DXLVIII. 11. April 1410.
PDF DXLIX. 17. April 1410. / DL. König Ruprecht und Burggraf Johann bestellen neue Schiedsrichter zum Austrag ihrer Streitigkeiten. 19. April 1410.
PDF DLI. Burggraf Johann verkauft dem Dietrich und Carl Schott ein Leibgedinge. 23. April 1410.
PDF DLII. Burggraf Johann hat von Christoph Schlegler 1000 Gulden entliehen, wofür er ihm Klein-Ziegenfeld verpfändet. 1. Mai 1410.
PDF DLIII. 5. Mai 1410.
PDF DLIV. Das Landgericht zu Nürnberg setzt den Wigelois Schenken von Geyern in Nutzgewähr der Güter Wilhelm's von Meienthal, Burggraf Johann's Hofmeister. 7. Mai 1410.
PDF DLV. Uhrfehde der Stadt Salzburg, deren Kaufmannsgüter bei Cadolzburg angehalten, aber von der Burggräfin Elisabeth (Regentin) zurückgegeben wurden. 25. Mai 1410.
PDF DLVI. Schuldverschreibung Burggraf Johann's gegen Ritter Dietrich Fuchs. 25. Mai 1410.
PDF DLVII. Burggraf Johann zu Nürnberg verkauft an Hans von Beyer gen. Hochtritt drei Höfe zu Zedlitz widerkäuflich. 15. Juni 1410.
PDF DLVIII. Gräfin Anna von Truhendingen quittirt dem Burggrafen Johann über fällige Zinsen. 4. Juli 1410. / DLIX. Heinrich Herr zu Gera quittirt dem Burggrafen Johann über ein Capital, wofür ihm Schauenstein, Münchberg und Oppenroth verpfändet war. 6. Juli 1410.
PDF DLX. 6. Juli 1410.
PDF DLXI. Sigismund, König von Ungarn, verschreibt dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg 20.000 Gulden und verpfändet ihm dafür Pressburg, Comorn etc. 25. Juli 1410.
PDF DLXII. 5. August 1410. / DLXIII. Cunz Herrgott schwört dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg und der Stadt Gunzenhausen Urfehde. 28. August 1410.
PDF DLXIV. Wiederverkaufs-Revers des Meinhard Götze und Consorten über das von Burggraf Johann zu Nürnberg erkaufte Amt Schauenstein. 15. September 1410.
PDF DLXV. Die Kurfürsten Werner von Trier und Ludwig von der Pfalz und der Kurbrandenburgische Bevollmächtigte Burggraf Friedrich, verkünden der Stadt Nürnberg die Wahl König Sigismund's zum Römischen König. 20. September 1410.
PDF DLXVI. Burggraf Friedrich stellt, im Namen der neuerwählten Königs Sigismund, die Stadt Frankfurt unter den Schutz des Pfalzgrafen Ludwig. 27. September 1410.
PDF DLXVII. Die Kurfürsten, Erzbischöfe von Mainz und Cöln unterrichten die Städte Ungarns von dem Hergang der durch Burggraf Friedrich veranlassten zwiespältigen Königswahl. 1. October 1410.
PDF DLXVIII. 3 October 1410.
PDF DLXIX. Burggraf Friedrich zu Nürnberg verleiht dem Hans Lidwachter den Thurm zu Pleinfeld. 4. October 1410. / DLXX. Die Pfalzgrafen Stephan und Otto bei Rhein ersuchen den Burggrafen Johann, die von ihrem mütterlichen Erbe noch rückständigen 6000 Gulden an ihren Bruder Johann zu zahlen. 5. October 1410.
PDF DLXXI. Der Bischof von Würzburg incorporirt die Burggräfliche Frühmess-Stiftung zu Langenzenn dem dasigen Kloster. 15. October 1410.
PDF DLXXII. 16. October 1410. / DLXXIII. 18. October 1410.
PDF DLXXIV. Pfalzgraf Johann bei Rhein und Burggraf Johann zu Nürnberg wollen sich durch Schiedsrichter vergleichen lassen. 21. October 1410.
PDF DLXXV. Der Bischof zu Eichstädt und das Stift Herrieden sichern den Burggrafen das Recht, eine daselbst neu gestiftete Vicarie zu besetzen. 29. October 1410.
PDF DLXXVI. Ulrich von Aufsess und seine Ehewirthin Barbara von Massbach verkaufen ihren Theil der Veste Aufsess an Burggraf Johann zu Nürnberg. 2. November 1410.
PDF DLXXVII. Burggraf Johann verspricht dem Urlich von Aufsess und dessen Ehewirthin die Kaufsummer für ihren Theil der Veste Aufsess zu zahlen. 2. November 1410.
PDF DLXXVIII. 11. November 1410. / DLXXIX. 11. November 1410.
PDF DLXXX. Heinz von Schaumberg, gen. Knoch, öffnet dem Burggrafen Johann sein Schloss Burgellern. 12. November 1410. / DLXXXI. 16. November 1410.
PDF DLXXXII. Ulrich von Aufsess quittirt dem Burggrafen Johann über eine Abschlagszahlung an dem Kaufgelde von Aufsess. 16. November 1410. / DLXXXIII. Schuldverschreibung Burggraf Johann's gegen Margaretha vom Berge, geb. von Aufsess. 18. November 1410.
PDF DLXXXIV. Ritter Hans von Sparneck übergiebt dem Burggrafen Johann zu Nürnberg einen für ihn erkauften Hammer. 19. November 1410.
PDF DLXXXV. 30. November 1410. / DLXXXVI. Das General-Capital der Cistercienser macht den Burggrafen Johann aller guten Werke seines Ordnens theilhaftig. (O.T. 1410.)
PDF DLXXXVII. Burggraf Johann zu Nürnberg verpfändet das Amt Münchberg an die Gebrüder von Waldenfels. 8. Januar 1411.
PDF DLXXXVIII. 9. Januar 1411. / DLXXXIX. König Sigismund notificirt der Stadt Nürnbert seine Wahl zum Römischen König und stellt sie unter den Schutz der Burggrafen. 21. Januar 1411.
PDF DXC. Burggraf Friedrich zu Nürnberg ermahnt die Stadt Frankfurt, sich zu König Sigismund zu halten. 27. Januar 1411.
PDF DXCI. Der Burggräfliche Amtmann auf der Burg Nürnberg genehmigt die Veräusserung einer Wiese zu Buch. 7. Februar 1411.
PDF DXCII. Haupt Marschall zu Pappenheim hat von den Herzogen Ernst und Wilhelm in Baiern, nach Burggraf Friedrich's und des Grafen von Öttingen Ansspruch, 150 Gulden Schaden-Ersatz erhalten. 14. Februar. 1411 / DXCIII. 18. Februar 1411.
PDF DXCIV. Die verwittwete Königin Elisabeth überlässt ihrem Söhne, Pfalzgraf Johann, die 1000 Mark Silbers, welche ihr Burggraf Johann, ihr Bruder, noch an ihrem Ehegelde Schuldet. 3. März 1411.
PDF DXCV. Die Stadt Crailsheim gelobt dem Burggrafen Friedrich zu Nürnberg, einen mit seiner Bewilligung verkauften Zins zurückzulösen. 10. März1411. / DXCVI. 14. März 1411.
PDF DXCVII. 7. April 1411. / DXCVIII. 12. Mai 1411. / DXCIX. 13. Mai 1411.
PDF DC. Die Bischöfe von Bamberg und Würzburg, die Marktgrafen zu Meissen und Burggraf Johann vereinigen sich gegen die Uebelthäter. 20. Mai 1411.
PDF DCI. 6. Juni 1411.
PDF DCII. Burggraf Johann verpfändet Kitzingen an Dietrich von Heidingsfeld. 8. Juni 1411.
PDF DCIII. Schuldverschreibung Burggraf Johann's gegen Burkard von Seckendorf zu Monheim. 12. Juni 1411.
PDF DCIV. 14. Juni 1411.
PDF DCV. Burggraf Johann verkauft Güter zu Trebgast, Christanzberg und Höftles an Ritter Hans von Wallenradt. 24. Juni 1411.
PDF DCVI. König Sigismund verschreibt dem Burggrafen Friedrich die Reichsstuer. 3. Juli 1411.
PDF Rückdeckel
PDF Urkunden der fränkischen Linie : 1411 - 1417
PDF Ergänzungen und Berichtigungen zu Bd. 1 - 7
PDF Reg. zu Bd. 2 - 7