PDF [Hauptbd.]
PDF Vorderdeckel
PDF Titel
PDF Widmung
PDF Vorwort.
PDF Inhaltsverzeichnis.
PDF Erstes Kapitel. Die ersten Forschungen auf Grund der Geschlechtsnamen (Reichenau, Säckingen, Waldkirch, Zürich und Einsiedeln).
PDF Zweites Kapitel. Die verschiedenen Klassen des deutschen Adels.
PDF Drittes Kapitel. Weitere freiständische Stifter und Klöster, nachgewiesen auf Grund der Geschlechtsnamen der Mitglieder.
PDF Viertes Kapitel. Handelt es sich um eine jüngere Usurpation des freien Adels? Der Rückgang des freien Adels seiner Zahl nach.
PDF Fünftes Kapitel. Untersuchungen über die Zeiten vor dem Aufkommen der Geschlechtsnamen.
PDF Sechstes Kapitel. Die Standesverhältnisse der deutschen Bischöfe.
PDF Siebentes Kapitel. Allgemeine rechtliche Bestimmungen über die Freiheit bei Priestern, Klerikern, Mönchen, Nonnen und Kanonikern. ...
PDF Achtes Kapitel. Der Versuch, durch die vornehmen Regensburger Klöster mit ihrem alten Quellenmaterial in das Frühmittelalter vorzudringen, hat keinen zweifelsfreien Erfolg.
PDF Neuntes Kapitel. Erfolgreiche Nachweise bei St. Gallen, Monheim, Quedlinburg und Corvey. Domstift Bamberg.
PDF Zehntes Kapitel. Die Klosterministerialität in einzelnen Teilen Schwabens.
PDF Elftes Kapitel. Die Reformklöster Hirsau, Schaffhausen, St. Blasien und ihre Töchter vermeiden die Ministerialität.
PDF Zwölftes Kapitel. Die Klosterministerialität in Westfalen, in dem östlichen Sachsen und in Thüringen.
PDF Dreizehntes Kapitel. Die Klosterministerialität in Südostdeutschland (Kärnten, Steiermark, Oberösterreich und Bayern).
PDF Dreizehntes Kapitel. Haben schon die Reformen, die der Hirsauer voraufgehen, sich gegen Ministerialität und Ausschließlichkeit gerichtet?
PDF Fünfzehntes Kapitel. Freiständische Klöster und Stifter in der Merowingerzeit, in den angelsächsischen Reichen und im langobardischen.
PDF Sechzehntes Kapitel. Die freiständischen Klöster und das Reich ...
PDF Siebzehntes Kapitel. Rivalität zwischen den alten Reichsklöstern und den Reformklöstern in Schwaben. Die grossen Urkundenfälschungen.
PDF Achtzehntes Kapitel. Analogien im Altertum. Aus welchen moralischen und rechtlichen Motiven erklärt sich die Ausschließlichkeit der freiständischen Anstalten?
PDF Neunzehntes Kapitel. Verfall und Untergang der freiständischen Anstalten, Aufkommen von adligen.
PDF Zwanzigstes Kapitel. Ausgestorbene und aussterbende Aristokratien: Rom, Sparta und Schweden.
PDF Einundzwanzigstes Kapitel. Der hohe Adel und der Zölibat I. ...
PDF Zweiundzwanzigstes Kapitel. Der hohe Adel und der Zölibat II. ...
PDF Dreiundzwanzigstes Kapitel. Schluss. ...
PDF Exkurse.
I. Hecks Theorie vom Ursprunge der Ministerialität.
II. Die Anschauungen von Dungerns über die Entstehung eines Herrenstandes, ...
III. Ueber die Zusammensetzung des Strassburger Domkapitels vor dem Jahre 1332.
IV. Absterben freiherrlicher Geschlechter in Baden nach Kriegers Topograhischem Lexikon.
V. Ergänzungen dazu aus den Urkunden des Klosters Allerheiligen in Schaffhausen und dem Rotulus Sanpetrinus.
VI. Anzahl und Dauer der edelfreien Geschlechter in Westfalen in alphabetischer Anordnung.
VII. Verzeichnis edelfreier westfälischer Geschlechter, geordnet nach dem letzten Auftauchen als edelfrei oder nach der Zeit des Aussterbens.
VIII. Die ältesten ministerialistischen Bischöfe und die Anzahl nichtedelfreier Bischöfe in den einzelnen Suffraganbistümern von Mainz und Köln.
IX. Nähere Untersuchungen über die Standesverhältnisse im Kloster St. Emmeram in Regensburg.
X. Standesverhältnisse in Niedermünster in Regensburg.
XI. Standesverhältnisse im Kloster St. Gallen.
XII. Ueber Hofämter, die mit Fürsten und Edelfreien besetzt waren.
XIII. Standesverhältnisse in Ellwangen, Buchau, Lindau und Kempten.
XIV. Verteilung der Ministerialität auf die geistlichen Anstalten Westfalens, die vor 1200 gegründet worden sind.
XV. Ministerialität in geistlichen Anstalten des östlichen Sachsens.
XVI. Die Standesverhältnisse der freiherrlichen Stifter Quedlinburg, Gandersheim, Gernrode und Kaufungen.
XVII. Nachweise über die Ministerialität in bayrischen Klöstern.
XVIII. Standesverhältnisse in Tegernsee, Geisenfeld, Ebersberg und Weihenstephan.
XIX. Tabelle über die Stiftungen des alten bayrischen Stammesgebietes.
XX. Sa. Giulia in Brescia.
XXI. Zu den Tabellen über die Berufsverteilung edelfreier Geschlechter.
XXII. Die Frauenabtei Sa. Maria (St. Johannes) in Laon.
XXIII. Nachträgliche Bemerkungen über Hofämter in Bayern.
PDF Orts- und Personenregister.
PDF Sachregister.
PDF Rückdeckel
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