PDF Vorderdeckel
PDF Titel
PDF Vorwort.
PDF Uebersicht des Inhalts.
PDF §. 1. Einleitung.
PDF §. 2. Zeugnisse über den Bardengau.
PDF §. 3. Grafen im Bardengau.
PDF §. 4. Umfangsgrenzen des Bardengaues.
PDF §. 5. Ursprüngliche Bewohner des Bardengaues und Namen des Gaues.
PDF §. 6. Verschwinden des Bardengaues und Uebergang desselben in die terra und das dominium Luneburg (herscop van Luneborch).
PDF §. 7. Aeltester Güterbesitz im Bardengau. A. Billung'sche Güter.
PDF §. 8. B. Auffindung der Billungschen Güter in ihren späteren Verhältnissen.
PDF §. 9. I. Hermannsburger Gütertheil.
PDF §. 3. II. Amelungs Gütertheil.
PDF §. 11. Wichmannscher Gütertheil.
PDF §. 12. B. Hereditas des Bischofs Bruno.
PDF §. 13. E. der Antheil des Klosters St. Michaelis an den Wichmannschen Gütern
PDF §. 14. D. den Antheil des Herzogs Hermann Billung an den Wichmannschen Gütern
PDF §. 15. Die Sülze zu Lüneburg.
PDF §. 16. Die Burglehne zu Lüneburg.
PDF §. 17. Der Zoll zu Lüneburg, vorher zu Bardowiek.
PDF §. 18. Die Advocatie und das Patronat über das Kloster St. Michaelis.
PDF §. 19. Besondere Verleihungen der Billunger und ihrer Nachfolger. / §. 20. Verleihungen Heinrichs des Löwen.
PDF §. 21. Güter, welche die Nachfolger Heinrichs des Löwen bis zur Sachsenherrschaft 1373 veräußerten, ... I. nach Urkunden.
PDF §. 22. II. Lehnsverleihungen vom herzoglichen Gut nach den Lehnsregistern.
PDF §. 23. zu den Gütern, welche sich als unverliehenes Gut der Herzoge von ältester Zeit her durch fortgesetzte Voigtei-Verwaltung erwiesen haben
PDF §. 24. B. Kaiserliche Besitzungen und Schenkungen im Bardengau.
PDF §. 25. C. Güter des Stifts Corvey.
PDF §. 26. D. Güter des Klosters Kemnade.
PDF §. 27. E. Güter des Klosters Rastede.
PDF §. 28. F. Güter des Stifts Verden.
PDF §. 29. G. Güter des Klosters St. Michaelis zu Lüneburg.
PDF §. 30. H. Güter der Stifter Bardowiek und Ramelsloh.
PDF §. 31. I. Güter des Kloster Uelzen. / §. 22. K. Güter der Klöster Buxtehude, Walsrode, Distorf, Schöningen, Königslutter, Hiddensee, des Stifts Minden und des Templer-Ordens.
PDF §. 33. L. Besitz auswärtiger Dynasten im Bardengau
PDF §. 34. M. Güter der dem Bardengau angehörenden Dynasten. / §. 35. Das Hauptgericht des Gaues.
PDF §. 36. Beschreibung der Gohen und Gerichte des Bardengaues.
PDF §. 37. I. Goh Salzhausen.
PDF §. 38. II. Goh Ebstorf.
PDF §. 39. III. Goh Munster oder Schmarpke.
PDF §. 40. IV. Goh Bevensen.
PDF §. 41. V. Goh Modestorp oder tor olden Brugge.
PDF §. 42. VI. Das Gericht Amelinghausen.
PDF §. 43. VII. Die Acht Ramelsloh.
PDF §. 44. VIII. Das Gericht Pattensen.
PDF §. 45. IX. Das Gericht der Voigtei Marsch und X. das Gericht der Voigtei Neuland.
PDF §. 46. XI. Das gericht der Voigtei Bardowiek.
PDF §. 47. XII. Das Gericht von Ertheneborch.
PDF §. 48. XIII. Das Höltingsgericht vor dem Hause Bleckede.
PDF §. 49. XIV. Das Gericht in der Bleckeder Marsch.
PDF §. 50. XV. Das Gericht in den Bleckeder Bruchdörfern, dem späteren Amt Garze.
PDF §. 51. XVI. Der Goh Barskamp.
PDF §. 52. XVII. Der Goh Dahlenburg.
PDF §. 53. XVIII. Land Ullessen.
PDF §. 54. XVI. Das Land Bodendiek.
PDF §. 55. XX. Das Landgericht Suderburg.
PDF §. 56. Rückblick auf die Gohen des Bardengaues im Allgemeinen.
PDF §. 57. Die Veeste des Bardengaues.
PDF §. 58. Kirchliche Gestaltung des Bardengaues.
PDF §. 59. Edelherren.
PDF §. 60. Ministerialen.
PDF §. 61. Schlösser im Gau.
PDF §. 62. Städte des Bardengaues, insbesondere Bardowick.
PDF §. 63. Heerstraßen und damit verbundene Zölle im Gau.
PDF §. 64. Meyerhöfe im Gau (villici, Meyer), Höfewesen und Leibeigenschaft.
PDF §. 65. Orts- und Personen-Namen im Gau.
PDF §. 66. Einrichtungen und Sitten im Gau.
PDF §. 67. Uebersicht der Resultate.
PDF Berichtigungen.
PDF Karte des Bardengaues
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